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7. Dezember 2013

Zugabe: Kommando Gerhard Schröder

BEDROHTE SPD-MITGLIEDER

"Kommando Gerhard Schröder" gibt Anrufe zu


Der in Endlosschleife stets uninformierte Sender n24 hat uns diese Zugabe spendiert. Dies wirft drängendst die Frage nach der Medienkompetenz der Medienarbeiter auf, so daß wir nach langer und reiflicher Überlegung die Empfehlung schriftlich darniederlegen, das Interview mit Commandante Gerhard Schröder selber zu lesen, da es sich im vorliegenden Fall um die nicht mehr zu überbietende Wahrheitsfindung des Jahres 2013 schlechthin handelt. Nichts beschreibt die Jahre seit ca. 1995 so präzise wie der Kampfname "Kommando Gerhard Schröder" und das Gesicht, das diesen Kampfnamen repräsentiert.

Eigentlich müßte der Erfinder dieses Ehrentitels den ganzen Tag lang mit Bundesverdienstkreuzen geknuddelt werden. Das Interview in der TAZ ist dann nur noch das verschriftete Sahnehäubchen oben drauf.

Das Lob, das hier außerhalb der Norm an die TAZ ging, nehmen wir sofort wieder zurück, denn Medienkompetenz als Thema des heutigen Tages, ist deren Stärke nicht, hatten wir doch lange vor der TAZ nachgewiesen, daß Singen statt Prügeln die bessere Variante im unermüdlichen Kampf gegen Nazis ist, zukünftig also die Landespolizeiorchester und -chöre anrollen und musizieren, sobald die braunen Brüllaffen oder Fanlieder schmetternden Hools ihr demokratiezerstörerisches Werk beginnen.

Keine Nazi-App auf Streife

BERLIN taz | Die deutsche Innenministerkonferenz berate derzeit über eine „Nazi-App“, dies berichtete in dieser Woche ausgerechnet die britische Tageszeitung The Guardian.

...Die „Nazi-App“ indes bleibt eine Erfindung aus London.


Mithin, es bedarf keinesfalls eines Umwegs über den Guardian, um ein schönes Stück Polizeisatire widerzukäuen. Ein Blick in das aktuelle Heft des Spiegel und ein kleines bißchen Guttenbergerei hätten vollkommen ausgereicht. Stattdessen hat Jasper Finkeldey einen richtig guten Griff ins Klo gemacht.

Der deutsche Spiegel meldete es vorab am 1. Dezember, in der englischen Version wurde das als "Nazi Shazam" am 02. Dezember gespiegelt, beim Guardian schlägt es dann am 3. auf, und inzwischen ist es sogar in Süd-China ein Hit, wo es am 4. Dezember genüßlich gemeldet wurde. Wenn es also jemand ausgerechnet berichtete, dann der Spiegel. Und???? So fragen wir sicherheitshalber und öffentlich bei der TAZ an: Wer hat's erfunden?

Die Medienkompetenz der TAZ ist also in etwa genauso hoch, wie die ihrer endschleiflos schnatternden Fernsehkollegen von n24. Mithin, bei der TAZ sind sie wohl doch so doof, wie hier klammheimlich vermutet wird.

2. Januar 2014

Autonome bedrohen Die Anmerkung

noch nicht, auch wenn im Blog jenes Zitat zitiert wurde, das nicht der Stein des Anstoßes, darf man das dieser Tage überhaupt so schreiben?...



Wir müssen zurück auf Anfang. Don Alphonso wird laut Peter Mühlbauer be­droht, auch wenn er das anstößige Zitat nicht verwendet hat, das wir hier im Blog in Gänze zitierten. Außerdem traut sich der Don nicht, Bullen zu schrei­ben, auch wenn es sich um ein Zitat handelt, was den eh schon verschwur­bel­ten Text noch verschwurbelter macht.

Wer ist dieser Don Alphonso, wird sich der eine oder die andere fragen. Nun, er schreibt für die FAZ.

Wir hüsteln leicht ab, weil alleine diese Tatsache bei vielen die nächste Frage aufwirft, wieso sich telepolis mit luschigen Schriftsetzern beschäftigt, es gibt doch hunderte andere deutschsprachige Druckmedienhäuser, bei denen man etwas Zeilenhonorar abgreifen kann, wieso also ausgerechnet die FAZ?

Wir haben keine Ahnung, verlinken auch nicht auf den Don, denn wir wollen euch nicht die Zeit stehlen, zumal alle relevanten Links im verlinkten Mühl­bauer-Text enthalten sind, mit denen man sich Lebenszeit versauert. Außer­dem gibt es ein Problem. Die Mühlbauersche Behauptung einer Bedrohung konnte trotz Nutzung eine LED-verstärkten Rastertunnel­wurmlochleselupe in den Texten des Don nicht entdeckt werden, womit wir ein schwarzes Loch an deut­schem Text nachgewiesen haben. Das ist ein Etwas, das keinen erkenn­baren Inhalt hat, da alles darin verschwindet. Oder so ein schwarzer Lochtext hat einen Inhalt und läßt ihn nicht raus, so wie es schwarze Löcher nunmal an sich haben.

Wir verweisen noch einmal auf Medienkompetenz, die man in diesem Falle haben muß, um eine Benotung abgeben zu können, was wir hier im Blog nicht taten, da die haltung beider Seiten, nun, unter aller Kanone war und die schriftlich nachgereichten Begründungen auch nicht gerade erhellend waren.

Etwas Medienkompetenz hätte Don Alphonso gut zu Gesichte gestanden, denn dann wäre der Text möglicherweise anders ausgefallen oder gar nicht erst erschienen. Nun ist er da und damit grottenschlecht. Jedenfalls schlechter, als der Text, auf den er Bezug nimmt, da sich der Don zu fein ist, Haßpropaganda online zu zitieren.

Linksunten.indymedia.org ist eine Subdoamin der indymedia.org und damit von denen verwaltet, möglicherweise auch delegiert. Wer hinter dem Projekt steckt, das ist nicht bekannt. Sie nennen sich Tachanka und sind nur eine Idee. Dann schaut euch das Foto der Idee mal an.

Auf indymedia kann soll und darf wohl jeder posten, wie ihm beliebt, allerdings werden die Texte moderiert und oder zensiert. Das soll uns egal sein. Nicht egal ist hingegen das Prinzip der Anonymität bzw. Pseudonymität. Für den schnö­den Endleser ist nicht eruierbar, welcher Text wessen Feder entstammt.

Wir hatten uns bezüglich des vom Don nicht zitierten Zitates ja dahingehend geeinigt, daß das als Kurzkrimi nicht ausreichend ist. 9,90 Euro in einen Thriller investiert, den sich ein Profi ausgedacht hat, sind die weit spannendere Lektüre. Das sei im Lichte der jüngsten Ereignisse und zur Stählung der Medienkompetenz unserer Leser vertieft.

Dazu muß man sich den Text in Gänze reinziehen und im Sinne des Jurors des Wettbewerbes junger Nachwuchsautoren bewerten. Es fällt eines auf. Er ist in gutem, dem Anschein nach fehlerfreien Deutsch verfaßt, ließt sich flüssig, greift auf einen für die Kürze großen Wortschatz zurück, setzt starke Bilder und Assoziationen und weist keine logischen Brüche auf, auch wenn er manchen Konsumenten als unlogisch erscheint. Das alles vergleicht man mal mit anderen Texten der Seite, die zuweilen sehr holprig und poltrig daherkommen.

Das will heißen, daß die Endredaktion des Textes der Feder eines der deut­schen Sprache sehr gut beherrschenden Menschen entfleuchte. Ob das ein Linker, Autonomer, Schwarzblockler, Verfassungsschützer, Staatsschützer, Abiturient, Student oder eben Nachwuchsschriftsteller ist, das gibt der Text nicht her. Wir wissen ebenfalls nicht, ob die Person, die den text einstellte, auch die ist, die ihn verfaßte. Vor allem wissen wir nicht, ob dieser Person der text so aus der Feder floß oder ihr in die Feder diktiert wurde. Das Dilemma des Textes besteht darin, daß er im Grunde beliebig ist. Beliebig im Sinne von: tauscht man einige Wörter aus, dann hätte er aus den Räum­lichkeiten der Öffentlichkeitsarbeiter der Einsatzleitung flüchten können.

Insofern war unser Vorschlag ernst gemeint. Der Kurzkrimi auf 500 Seiten ausgewalzt, der den aktuellen Stand der Gesellschaft seziert, im Hardcover, das kaufen wir euch ab. Es muß ja kein Blutrausch a la Ellroy sein, der daentsteht. Doch so, in der vorliegenden Form, entzieht sich die Kurzprosa auf indymedia einer Benotung, zumal uns zur Bewertung die Gegenseite fehlt, Einsatzbefehle und Funkverkehr der Polizei. In welcher Gedankenwelt die Einsatzleiter der Hamburger Polizeimarodeure leben, das läßt sich ergoogeln.

21. Dezember 2020

Medienkompetenz

Erziehung lohnt sich, wie man an der Durchsage vom Sohn Wolfgang Rudolfs festellen kann, der über seine Handyphobie spricht.

Ich finde einen großen Bildschirm, eine vernünftige Tastatur, eine ver­nünftige Maus, Arbeitsgeräte, mit denen man vernünftig arbeiten kann, auf denen man sich zurücklehnen kann und immer noch alles sieht, finde ich viel viel ansprechender als wenn ich die ganze Zeit hier so in meine Hand starren müßte.
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Hadmut Danisch
Medienkompetenz bedeutet zu wissen, dass Zeitung und Fernsehen von Leuten gemacht werden, die intellektuell nichts gelernt haben.

7. November 2020

Medienkompetenz vom Fefidioten

Fefe schört ja darauf, daß er der einzige Blogger ist, der andere zur Bildung von Medienkompetenz auffordert. Ich mache das auch.
Wobei ich das ja ehrlich gesagt auch ohne Covid wichtig fände, dass man sich unnötiges Herumgereise wenn möglich spart. Wir haben hier einen Klimawandel zu bekämpfen.
Ja dann kämpf mal, Fefe. Ich halte mich da raus und reise, wie mir beliebt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte, es werde alles getan, um die Bürger vor dem Virus zu schützen. Dazu sei aber eine bittere Medizin in Form von Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten nötig.

Kann mal jemand diesem strunzdummen Lobbyisten in aller Ruhe erklären, daß die Einschränkung von Bürgerrechten keine Medizin ist?

7. Dezember 2013

Medienkompetenz heißt Ahnung haben

Leider hat uns das Bundeszensuramt in diesem Jahr die Fördermittel für un­sere Internetwache dermaßen gekürzt, daß diese nur noch teilzeitweise mit Wachhabenden besetzt werden kann, die sich der Einhaltung demo­kra­tischer Streitkultur, der Achtung der Frauen, außer Frau Schwarzer, der Gentri­fi­zierung und hemmungsloser Rumgenderei verpflichtet fühlen und jede Abweichung davon flugs den fliegenden Umerziehungstrupps melden, damit die Einheit und Reinheit des deutschen Volksgedankens gewahrt bleibt.

Manchmal nehmen die Internetüberwacher des Blogs auch einen Hund mit auf iStreife. Gestern wurde der von Pawlow Gassi geführt und schlug sogleich heftig schwänzelnd und literweise sabbernd an, da er lecker Nahrung zuhauf zu fressen bekam.

Erstaunlich war eigentlich nur, wie leicht es ist, die deutsche Dummheit hinter dem Ofen hervorzulocken, das auch noch so, daß sie sich freiwillig ihre Maske vom Gesicht reißt.

Medienkompetenz heißt manchmal nur, eine Ahnung zu haben, auch wenn wenig bis gar keine Zeit ist, dem Thema zu folgen, da man vom Netz abge­trennt ist und sich um wichtigere Dinge kümmern muß als einen Forenstrang.

Wir wissen nur, daß genau das, was der Ahnung entsprach, auch passieren mußte. Besagter Forenstrang sieht mittlerweile so aus, da heise die Diskussion zu Mandela ausgelöscht hat, wobei von Diskussion weitestgehend abstrahiert werden kann, da eine solche nicht stattfand. Nur einer fühlte sich bemüßigt, sich mit dem Inhalt der Eingangsaussage zu beschäftigen.



Es erscheint lediglich eine Auswahlbox, aus der wir medienkompetenten Mit­leser uns einen oder mehrere Gründe für die Auslöschung Mandelas auswählen dürfen.

Dieser Beitrag wird aus einem der folgenden Gründe nicht angezeigt:

- Der Beitrag wurde vom Verfasser oder auf Wunsch des Verfassers gesperrt, oder
- der Beitrag verletzte die Nutzungsbedingungen für unsere Diskussionsforen, oder
- der Beitrag war Teil eines insgesamt gesperrten Threads,
- oder heise online war rechtlich verpflichtet, die Veröffentlichung zu unterlassen.


Mit einem außerordentlich sehr hohen Grad an Wahrscheinlichkeit wird man jedoch erst dann fündig, wenn man sich die Nutzungsbedingungen anschaut, denn die erweitern den Auswahlkatalog für Zensur um etliche Punkte. Genau dort ist der Wachhabende unter 1. auf den Grund für die Löschung gestoßen.

Beleidigungen, Schmähkritik, herabsetzende Äußerungen über Personen sind nicht gestattet.

Dazu müssen wir zwei Beiträge nachtragen, die nur mit großem Aufwand, unter Zuhilfenahme von Snowdens intimer Internetkenntnis, der NSA entrissen und aus dem Google-Orkus und Firefox-Klo gefischt werden konnten, da ja die Ahnung nicht trog.

Die erste Ahnung umkam uns, als das Bähwort auftauchte. Svenny hat aufgeschrieben, was man nicht aufschreiben darf.



Ein Troll, der sich selber als doofaffe bezeichnet, hat zwar nicht das Eingangsposting, dafür aber den Poster mit einem schnappatmigen Kommentar bedacht.

Geh' doch zur Kronen- oder Bildzeitung, wo Du Amöbe hingehörst, wenn's Dir hier nicht gefällt!

Da ist dieser doofe Affe bei uns aber genau bei den Falschen gelandet, denn im Blog gibt es Experten, die haben hundertmal mehr Ahnung von Amöben als der Freitagstroll auf heise je haben wird.

Im Prinzip wußten wir an der Stelle, daß dies das Ende des Forenstrangs sein wird, da es sich hier eindeutig um eine oder mehrere der drei unter 1. ge­nannten Löschkriterien handelt. Der doofe Affe hat, wenn man es genau nimmt, dem Pawlowschen Hund das Futter geklaut.

Liebe Leute, jetzt wißt ihr fürderhin, was gutes Benehmen ist, wenn man seine Meinung öffentlich kund tut. Man bezeichnet fremde Leute nicht als Amöbe. Das gehört sich nicht. Macht man es doch, sperrt heise einen ganzen Disputierstrang.

Ergo. Wenn man sich unter Leuten aufhält, die nur Stroh im Kopf haben, sollte man nicht mit dem Funken der Erkenntnis spielen.

Diese Erkenntnis verdanken wir dem Hund von Pawlow.

8. Februar 2014

olympische Medienkompetenz

SPIEGEL-ONLINE 08. Februar 2014, 10:59 Uhr
Putins PR-Gau

Die Wahrheit hinter Sotschis Schrotthotels

Jahrelang hat der russische Staatschef Wladimir Wladimirowitsch Putin an seinen Olympischen Spielen in Sotschi gebastelt. Hat Dörfer ins Nichts der Landkarte gezeichnet, andere ausradiert, Menschen ihr Land, ihre Heimat genommen, sie zwangsenteignet, zwangsumgesiedelt, Widerständler eingesperrt und ist durch die Natur gewütet wie einst Dschingis Khan durch ein Dorf voller Jungfrauen.


Silke Burmester hat knallhart recherchiert und die miesen als auch fiesen Zu­stände für Journalisten, Bauarbeiter, Hausmeister, Einwohner und Zwangs­umge­siedelte im Rayon Sotschi in einem Übersichtsartikel zusammengefaßt, der insofern interessant ist, da er die in deutschen Medien sehr verhaltene Kritik an den russischen Zuständen in Rußland zuzsammenfaßt, die man sich sonst mit viel Aufwand und Mühe selber zusammensuchen müßte, denn die deut­schen Journalisten achten Fairwrite als auch olympische Charta. Oder so ähnlich.

Kurz und gut, die Frau holt den Baseballschläger raus, macht aus dem olympischen Mythos Kleinholz, Putin zu einem Wichtelmännchen und zeigt uns das ganze olympische Elend.

Bereits die ersten beiden Kommentatoren sprechen uns voll aus dem Herzen.

#1 Heute 11:22 von Florian L.
Die Wichtigsten

Die wichtigsten Menschen bei Olympia sind weder Journalisten noch Sponsoren, es sind die Sportler und Helfer. Außerdem erscheint es mir geradezu waghalsig Kolumnen über Zustände zu schreiben, die ich nur vom Hörensagen kenne. Sprich: Wenn sie, Frau Burmester, persönlich in Sotchi gewesen wären, würde mich ihre Meinung vielleicht interessieren.
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#2 Heute 11:25 von seikor
Eigenlob stinkt

So kann man Sportler unterbringen, aber doch keine Journalisten!
Mit Verlaub - wenn man diesen Artikel liest, bekommt man keinen dicken Hals auf Putin, sondern auf die Arroganz und Selbstherrlichkeit des Journalismus!

Natürlich ist es ungeschickt, denen die berichten eine unschöne Seite zu zeigen.

Ich dachte, bei den olympischen Spielen geht es um Sport und Wettkämpfe?
... und hoffe, dass die Sportler besser untergebracht sind, als die eitlen Berichterstatter.


Haben wir wieder was über die Medienkompetenz jener Generation gelernt, die ohne von Schnitzler und Löwenthal, dafür mit TAZ und ZDF aufwachsen muß. Sollten diese Menschen eines Tages dumm sterben, so versicheren wir ihnen bereits heute unsere Anteilnahme an ihrem harten Schicksal.

Alle Achtung, wie Frau Burmester die Männer reihenwiese auf's Kreuz legt.
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Heutiger Disput mit einer etwas älteren Dame:

Ich habe mir gestern die Eröffnungsfeier angeschaut. Der Poschmann ging ja noch, aber die Müller-Hohenstein war unmöglich. Die ist ja strohdoof.

Die Antwort war leicht.

Im Prinzip hast du Recht, nur war das eine sogenannte Rußlandkennerein Anne Gellinek.
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Wie Putin dereinst die Schwulität Olympias entschärfte.

Im übrigen gilt: Deutsche Sportler sind nicht schwul.

30. Juli 2022

Fefes Quellen

Foodporn: Black Angus inner round - Ananas - Blumenkohl

Der Siff-Spiegel ist Fefes Quelle.

Die Russen haben ja vor einer Weile eine amerikanische Athletin verhaftet, weil sie offenbar winzige Mengen Cannabis dabei hatte. Jetzt wird über einen Gefangenenaustausch verhandelt, als ob die Frau eine Agentin sei.

Das ist ja schon bizarr genug, aber wartet, wird noch krasser. Die Amis haben offenbar Viktor Bout angeboten, das ist die Inspiration für den Film Lord of War.

Aber die Russen wollen offenbar nicht Bout sondern lieber den Tiergartenmörder Viktor Krasikov. Der sitzt nach rechtskräftiger Verurteilung in Deutschland im Knast. Ich will mal stark hoffen, dass die Amis nicht für ihre Basketballspielerin Deutschland dazu bringen können oder würden, einen verurteilten Mörder freizulassen!?

Ich könnte jetzt finde alle Fehler als Rätsel aufgeben, um die Leser dieses Posts in Medienkompetenz zu schulen, denn wie bei fefe ist auch bei mir jeder Aufsatz eine Übung in Medienkompetenz.

Es geht um einen verurteilten Spion und eine Drogenschmugglerin auf der einen Seite, nämlich der russischen. Der Amerikaner wollte beide für den Bout abgreifen. Da kam der Lawrow um die Ecke geschlichen, hat den amerikanischen Mann an die Sitten stiller Demokratie erinnert und das gefordert, was üblich ist, die Schnauze zu halten. Der amerikanische Mann ist auf dem internationeln Parkett diffiziler Lösungssuche so unbeholfen und spratteblöd wie Baerbock. Da weiß man, woher das deutsche Gestelze kommt.

Diplomatischer Kuhhandel funktioniert nach völlig anderen Spielregeln als Fefes Computer oder das Relotius-Magazin. Bevor man die Tatsachen wegläßt, verdreht und andersrum behauptet, sollte man die also erst mal kennen, statt in das Internet reinzukotzen.

Was also sind fefes Quellen? Die gleichen wie beim Spiegel.

multiple sources familiar with the discussions told CNN

Mehrere Schwätzer, die in der Gerüchteküche ein- und ausgehen, wie sie CNN erzählten.

Wer über einen so langen Zeitraum wie Fefe die Droge Spiegel konsumiert, verblödet eben. Ist so.

Oben im Foto eine Medienkoptenzübung meinerseits. Ich mache ein Fotoshooting, innen wie außen. Inenn habe ich jede Zeit der Welt, außen fast gar keine. Es geht um die Frage, welches oder welche Objektive ich mitnehme, da es im Innnenbereich zu Gegenlicht, Spitzlichtern und teilweise Überstrahlung kommen kann, eigene Leuchtmittel, um da gegenzusteuern, nicht erlaubt sind. Insofern habe ich mein 2.8/24-70 wieder mal herausgekramt, ein Kilogramm schwer, um dessen tadellose Funktion zu überprüfen. Auf das Licht, das mich erwarten wird, treffe ich eh erst vor Ort und muß das dann aus dem Ärmel heraus entscheiden, den ich gar nicht anhaben werde, da es butal warm wird. Im Außenbereich geht es dann um Weitwinkel bis starkem Tele bei ganz normalem Tageslicht. Da mehr Tele und Weitwinkel besser ist, fällt mein 35-150 aus.

22. Oktober 2020

Medienkompetenzübung



Yesterday - Stephanie Jones on a new Daniel Zucali crossover guitar

Noch viel spannender als die aus den Saiten gezupften Klangfolgen sind die mit den Gesichtsmuskeln modellierten Charaktere. Sehr schön anzusehen.

Fefe hat sich zum Fefidioten mutiert, warum auch immer. Nötig war es nicht.
[l] Axel E Fischer ist von seiner CDU-Ortsgruppe abgesägt worden. In seinem Wahlkreis hat jetzt (mit absoluter Mehrheit!) ein 39jähriger Winzer das CDU-Bundestagsmandat.
Schöne Übung zu fefes Medienkompetenz.
... hat der Volksverpetzer eine ganz gute Zusammenfassung.
Die Ansage ist ein weitaus besseres Beispiel für das Trainieren der eigenen Medienkompetenz, weil man dazu alle ganz guten Zusammenfassungen (fefe) des Nazidenunzianten namens Volksverpetzer finden und auflisten muß. Das dauert. Wer betrügen will, läßt die ganz guten weg und sucht nach Zusammenfassungen des Volksverpetzers, die staisfaktionsfähig sind.

5. März 2024

Medienkompetenz

Gamazda: Here Comes The Sun (The Beatles Piano Cover)
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Danisch

Medienkompetenz heißt, den Rundfunk zu verachten.
Ich schätze, seit wenigstens 20 Jahren kein einziges Mal mehr Rundfunk gehört zu haben.

5. März 2017

NSU: Jehova auch du!



Arbeitskreis_NSU‏ @NSU_Leaks 24. Feb.
#NSU: Jehova statt Jever
Ein dummer Film, der keine weitere Aufmerksamkeit verdient hat.

sicherungsblog.wordpress.com/2017/02/21/nsu-jehova-statt-jever/ …
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@NSU_Leaks geht es da denn um die Scheiss Zeugen Jehovas oder warum der Name

Es ist Sonntag, weswegen leicht beschwingte Lesekost den Frühlings­an­fang begleiten soll. Der Braten zu Mittag wird eh etlichen Lesern schwer im Magen liegen, da wollen wir dies nicht mit schwer verdaulicher Lese­kost toppen. Außerdem soll auch Katharina König unseren Ausführungen folgen können.

Deswegen üben wir heute Medienkompetenz.

Die alte Weise schriftgelehrter Mönche aus dem Jahre 1584, die wir gestern zitierten, geht wirklich so. Wo sind all die Schriften hin? Sie maßten sich nicht das VersMaas von Besserwissern an: Sag mir, wo die Schriften sind! Schon gar nicht: Sag mir, wo du stehst!

Das macht einen großen Unterschied. So lernen wir also, daß die Kir­chen­welt 1584 noch in Ordnung war, das Personal bescheiden und wißbegierig, fragend den Weg nach Erleuchtung suchend. Die Schrift sollte ihnen den Weg weisen. Doch die war damals auch schon verschollen. Ergo kreierten sie dieses Lied.

Ja, um die Frage des wißbegierigen Polizistenschmähers zu beantworten. Vilme des Vilmemachers Vromm sind in ihrem künstlerischen, dokumen­tarischen oder staatsschützerischen Anspruch weitestgehend von den Zeugen Jehovas inspiriert. Die haben sich 2011 in Glaubensgemeinschaft NSU umbenannt. Das macht aber nichts.

Wer es nicht glaubt, dem schicken wir Otto, den Nazi-Juden, auf Haus­besuch. Er ist der Anführer der Judean People's Front - Crack Suicide Squad, einem martialischen Trupp fanatischer Selbstmörder.

Das hätte man wissen können, wenn man den Namen Diana Loeser aus dem gestrigen Post recherchiert hätte. Auf der erste Seite der Trefferliste ist die welterklärendste Formel für die Dame gefunden, die von "English For You" bis zum "Leben des Brian" reicht. Dort findet man auch die Szene, die aus der Endfassung des Films gelöscht wurde.

In einem Interview bereute Terry Jones später, diese „prophetische“ Szene geschnitten zu haben.

Nun zu einem ganz anderen Thema.

Hören sie, ich weiß nicht, was daran Blasphemie sein soll, wenn man nur Jevoa sagt.



Im Grunde geht es um die simple Tatsache, daß viel zu wenige Menschen viel zu selten Jehova sagen.

In diesem Sinne. Jehova. Einen NSU hat es nie gegeben. Er ist das lite­rarische Produkt überschießender Antifaphantasien. Oder der Fieberwahn der Linken. Immer in sehr vertrauensvoller und manchmal höchst ver­traulicher Zusammenarbeit mit den Organen der Staatssicherheit.

Leichte Kost gibt es nicht ohne Hausaufgabe.

Interpretieren sie unter Berücksichtigung der Aufklärungsergebnisse zum NSU diese Hinterlassenschaft aus dem Leben des Brian mit einem einzigen Wort.

"Kann es sein, daß hier Weibsvolk anwesend ist?"


Sehr schön, wenn die besten Fake-News-Schleudern beim lügen, verdrehen und bescheißen erwischt werden. Sie fälschen ihre eigenen Meldungen um.

Für türkische Medien ist der Fall klar. Deniz Yücel ist ein PKK-Killer (PKK tetikçisi).

Wer es jetzt noch nicht verstanden hat, dem können wir auch nicht weiterhelfen. Höchstens Erdogan. Der Türke hat Deniz Yücel als PKK-Killer und Spion geoutet. Stellt sich die Frage, was Erdogan weiß, was Range und Ziercke damals möglicherweise nicht wußten. Ist er einer der Döner-Killer?

Einen schönen Sonntag noch.

13. Oktober 2023

Fefe jetzt Fernforensiker

Stilübung Erdbeerskull

Symbolfoto für alles mit von Granatsplittern durchlöcherter Schädel

Fefe hat an der Fernuni Twitter in die Rechtsmedizin gewechselt und brilliert im Fach Fernobduktion.

Putin hat den Prigoshin-Tod aufgeklärt. Die haben einfach im Flugzeug besoffen mit Handgranaten gespielt.

Bei aller Unglaubwürdigkeit von Putin muss ich anerkennen, dass das der russischste Tod ist, den ich mir vorstellen kann. :-)

Könnte mir gut vorstellen, dass manche Russen das gerne als Todesursache auf dem Grabstein stehen hätten.

Mal abgesehen davon, daß genau das Putin nicht gesagt hat, auch nicht aufgeklärt, erstaunt mich immer wieder auf's neue, wie strulledoof fefe in Medienkompetenz ist, obwohl er sich als Papa aller Medienkompetenzübungen sieht.

Putin hat nichts weiter gesagt, als daß man ihm mitteilte, man habe Handgrantensplitter in den Leichen gefunden. In wievielen, das hat er nicht gesagt. Und er bemängelte das Fehlen eines toxikologischen Befunds. Puitin ist also vollauf gesund, was man von fefe nicht behaupten kann.

Nun das Spekulative. Viele hatten den Militärputschversuch von Prigoschin als dessen Todesurteil betrachtete und den baldigen Tod prognostiziert. Nachdem der nicht eintrat, weil andere Regelungen gefunden wurden, irrlichterte Prigoschin noch eine Weile zwischen Ostseeküste, Moskau und Afrika umher.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß er ob seines Bedeutungsverlustes im richtigen Leben keine Sinngebung seines Tuns mehr im richtigen Leben sah, denn da wurde ihm was genommen, was nie wiederkehren würde. Was der Lubitz konnte, kann ich schon lange, kann er sich gesagt haben, und nahm seine engsten Vertrauten mit in den Tod. Ob unter Zuhilfenahme von Alkohol oder Koks, das weiß bisher keiner.

Ockham's Razor ist scharf wie Ostsenf. q.e.d.

31. August 2021

Aufruf an Fettleibige zensiert

Siehe zum Verständnis auch den Kopf des Blogs, der seit Jahren darauf hinweist, daß die Post (teilweise) zensiert sind.
Dieser Post wurde auf "Unveröffentlicht" gesetzt, weil er gegen die Community-Richtlinien von Blogger verstößt. Wenn du ihn wieder veröffentlichen möchtest, musst du den Inhalt so ändern, dass er den Richtlinien entspricht.

Nun könnte ich ja mit aller Kraft der rechtsanwaltlichen Vertretung dagegen vorgehen. Da gibt es Fragen.

1. Wer hat es gemeldet?

2. Wer hat den Verstoß nach Community-Richtlinien diagnostiziert?

3. Welche Community-Richtlinien sind das?

4. Was konkret ist zu ändern?

Warum darf der Fefidiot das, was ich nicht darf, ganze Personengruppen stigmatisieren und verdammen und ihnen den Tod an den Hals wünschen?

Weil er der bessere Faschist ist.

[update 13.20 Uhr]

Blogger 13:15 (vor 11 Minuten)

an mich

Hallo,

wir haben den Post "Aufruf an Fettleibige" noch einmal anhand unserer Community-Richtlinien unter https://blogger.com/go/contentpolicy geprüft und wieder freigegeben. Du kannst ihn unter http://die-anmerkung.blogspot.com/2021/08/aufruf-fettleibige.html aufrufen.

Viele Grüße

Das Blogger-Team

Nach Unsichtbarmachung eines Teils von dem Post hat Google den wieder auf Online gesetzt.

Medienkompetenz. Man muß in Fefes Aussage "ihr euch nicht impfen laßt" nur durch "fettleibige Frustesser, die alles in sich reinstopfen" erstzen, dann stimmt es wieder. Ist ja nicht so schwer. Dann weiß man auch, was man von dem Gutmenschclown zu halten hat.

10. Januar 2017

zur Halbwertszeit einer Fefe-Meinung



Vor etwa 16 Stunden warf ich diese Frage auf.

Mal sehen, wie lange bei Fefe die Erkenntnis hält, daß wir es beim linken Mob mit schnöden Faschos zu tun haben.

Der Medienkompetenzschuler hatte in seinem Blog eine Meinung publiziert, an der niemand vorbeikommt, der seine Denke und somit Medienkompetenz schärfen will.

Unterhalb von "denen mache ich jetzt ihren Lebensunterhalt kaputt, die sollen obdachlos in der Gosse verrecken" gibt es bei den Linken anscheinend keinen politischen Diskurs mehr. Aktuell: "Wir machen jetzt Xing platt". Begründung: Roland Tichy arbeitet bei Xing News.

Und wie sich rausstellt: arbeitete, denn nach Morddrohungen hat er seinen Mitherausgeber-Posten niedergelegt.

Ihr widert mich so dermaßen an, das glaubt ihr gar nicht. Ich kann mich nicht mit einem Mob gemein machen, der Morddrohungen und Existenzvernichtung für ein Mittel des politischen Diskurses hält.


Die Frage nach der Halbwertszeit einer Fefe-Meinung wurde noch am selben Abend beantwortet. Es ist eine Handvoll Stunden.

Ich habe keinen Grund für meine Annahme, dass es Linke waren, die diesen Mistgabelmob betreiben. Das war ein Beißreflex, der mir jetzt peinlich ist. Entschuldigung!

18. November 2021

Medienkompetenzübung zu Windpocken

Kristina Schiano: It's My Life (Bon Jovi Drum Cover)
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Fefe ist ja für seine unterdruchschnittliche Medienkompetenz bekannt, weswegen er mehrmals im Jahr erklärt, er habe seinen Post als Medienkompetenzübung für seine Leser auf einen Server im Internet kopiert. Ja, das kann er gerne tun.

Eine richtig spahnende Medienkompetenzübung mit dreifach gerittbergerten Doppelaxel hat er am Beispiel eines Ulf Poschardt erfunden. Die hat es wirklich in sich, wenn man sich tiefgründig damit beschäftigt, zum Beispiel am Beispiel der Windpocken.

Poschardt hat Recht, in beiden Fällen, und fefe ist dumm wie ein Mailab.

Roger Letsch

Nie sei die Rede davon gewesen, dass die Impfung auch gegen An­steckung schütze. Einerseits eine glatte Lüge, andererseits natürlich eine überreizte Hoffnung, mit der uns noch im Frühsommer versichert wurde, wir kämen bald wieder zurück zur Normalität, wie wir sie noch vage im Gedächtnis hatten. Die Versprechen wurden gemacht und sind auch noch nachzulesen. Das Internet vergisst wenig und die Wayback-Machine gar nichts. Es gab diese Versprechen (oder richtiger: Annahmen) und ich verurteile auch niemanden, der damals sein Licht auf diesen Strohhalm richtete.

Denn wäre es nicht in der Tat schön gewesen, eine sterile Immunität durch Impfung herstellen zu können wie bei anderen Infektionskrankhei­ten? Dummerweise gab es nie einen „Plan B“, weshalb man auch immer noch daran festhält, möglichst 100 Prozent der Bevölkerung durchzuimp­fen und nun als letzte Reserve der Technokratie Plappermäuler wie MaiLab ins Feld führt, um fromme Annahmen als unumstößliche Fakten zu präsentieren. Immer noch. Man will, dass das Problem dann erledigt sei, man will, dass die Zustimmung absolut wird. Ganz gleich, was die Em­pi­rie dazu sagt. Denn wir wissen nun, nach einem Jahr Impfung, dass Übertragung und Virenlast nur unwesentlich vom Impfstatus abhängen. Die Karte „Solidarität“ ist zwar noch im Spiel, sticht aber nicht mehr. Kein Immunologe spricht noch von Herdenimmunität durch Impfung, selbst Drosten nicht, der eher dazu neigt, die „erimpfte“ Immunität durch eine natürliche zu „ergänzen“. Unser Paniker vom Dienst Lauterbach resigniert bereits: „Diese Welle lässt sich nicht wegimpfen“. Schade eigentlich, das meine ich ganz ehrlich.

Das kommt ganz gut hin, Mailab als Merkels letztes Aufgebot, kostümiert als Volksstürmer des ZDF, die aus dem Flachbildfernseher immer wie die Spitze einer Panzerfaust herausschaut. Genau so agieren ARD und ZDF derzeit auch, mit Panzerfaust-Propaganda.

Llarian

Unter der Prämisse eines Testdiktats für die Ungeimpften sind die derzei­tigen Zahlen im Wesentlichen Ansteckungen durch Geimpfte zuzuordnen. Das macht auch unbedingt Sinn, wenn man sich die derzeitigen Zahlen ansieht und mit dem letzten Jahr vergleicht. Das "Schwurbler"-Viertel der Bevölkerung kann kaum für ein höheres exponentielles Wachstum her­halten, als es im letzten Jahr eine ganze Bevölkerung produziert hat. Oder einfacher: Wir haben gerade keine Pandemie der Ungeimpften son­dern eine Pandemie der Geimpften, die nicht nur sich, sondern auch den Ungeimpften Schaden zufügen. Weil sie am Ende zu faul sind sich testen zu lassen. Es sind am Ende die Geimpften, die mehr Schaden anrichten. Nicht aus böser Absicht, das sei sicher nicht unterstellt, sondern weil ihnen Propellerkarl und Co. erklärt haben, die Impfung sei toll und sicher.

Und das ist auch die politische Fehlkalkulation des Jahres 2021. Man hat alles auf eine extrem schlechte Impfung gesetzt (eigentlich eine, die den Namen nicht verdient) und das deutlich schärfere Schwert des Tests für die Mehrheit der Bevölkerung ausgesetzt, weil man die Spaltung der Ge­sellschaft politisch opportun fand. Somit sind die größten Pandemie­trei­ber Menschen wie Markus Söder, die in ihrem Totalitarismus-Wahn die Ausbreitung des Virus massiv begünstigt haben und weiter begünstigen.

4. Mai 2022

Medienkompetenzübung: beste Marschreihe

Ein Medienkompetenzübungsnachhilfepost für den Fefidioten.

Ich kann das auch in Deutsch. Im Folgenden ein wenig Nachhilfe in Medienkompetenz für den Fefidioten.

Bei der Designwahl der russischen Antifaschistenbrigaden hätte es noch Optimierungsspielraum gegeben.

Wer Wert darauf legt, anläßlich einer Parade als beste Marschreihe ausge­zeichnet zu werden, der muß sich erkenntlich zeigen, um für die Preisrich­ter am Wegesrand kenntlich zu sein.

Das macht man, indem man die Marschreihen numeriert und jedem einzelnen Paradeur eine Nummer auf den Stahlhelm pappt. So ist penibel genau erkennbar, wer die Beine einer Paradeschlampe hat und diese in der Luft rumwirbelt wie die Girlsreihe des Ballets vom Friedrichstadtpa­last.

Es ist nichts weiter als eine Frage knallharten Drills auf leistungssportli­cher Ebene. Am Tag der Parade sind dann alle fein herausgeputzt. Num­mern sieht man dann natürlich keine mehr, von den Autonummern an den Fahrzeugen der Kommandierenden mal abgesehen.

13. Juli 2013

Was stimmt hier nicht?

Die Anmerkung hat zwar keinen Premium-Content, für dessen Konsumtion man bei BILD z.B. Strafe zahlen muß. Der Eigentümer des Blogs ist aus gege­benen Anlaß mit dem Chefredakteur in Konspiration getreten, um durchzu­spielen, ob ein Geheimblog Die Anmerkung+ ins Leben gerufen werden muß, wo all jenen, die zu faul oder unfähig sind, ihre Medienkompetenz zu nutzen, um zum Beispiel die BILD der Falschaussage zu überführen, viel Geld für prima Informationen, wie die folgenden, abgeknöpft wird.

Demnächst mehr von Die Anmerkung+.

Bushido - Träger des Integrations-Bambi

bild.de 13.07.2013 - 18:08 Uh
„CLIP VERSTÖSST GEGEN UNSERE RICHTLINIEN“

YouTube sperrt Bushidos Hass-Video

„YouTube als Betreiber der Plattform lehnt die Einstellung solcher Inhalte genauso ab, wie die Gemeinschaft der Nutzer selbst“, so Latrache.


Lustig ist ja, daß die Zeitung das Video selber eingebunden hatte und nun eine Fehlermeldung kommt. Das interessiert uns allerdings nicht. Uns interessiert, was Frau Latrache via BILD der rappenden Gemeinschaft in die Taschen lügt bzw. lügen möchte.

Kim Jong-un bekommt Bushidos Integrations-Bambi

Stress wurde ohne Grund entfernt.



Denn es ist, aus welchen Gründen auch immer, auf youtube verfügbar. Noch.


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[update]

6. April 2017

Soll Maas erschossen werden?

Zerohedge publiziert über den deutschen Gesetzentwurf zur massiven Einschränkung von Artikel 5 Grundgesetz, die Lex Facebook. Deutsche Verfassungsfeinde setzen alles daran, entartete Meinungen zu verbieten.

Darauf entspinnt eine rege Diskussion, die ein Leerstück der Redefreiheit ist.

Grumbleduke Apr 6, 2017 4:08 AM

this Maas guy looks to me like Adolf Eichmann at his trial in Israel. Can't help myself, but that's how I see him.

http://cdn2.spiegel.de/images/image-111805-640_panofree-lois-111805.jpg

Grumbleduke, der in Maas eine Art Eichmannverschnitt zu sehen glaubt, ist nur der Anfang.
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Vageling @meditate_vigorously Apr 6, 2017 5:41 AM

Anetta Kahane. Also a stasi bitch and her creepy club involved. She also has ties with... Barbara Lerner Spectre. So yes, it's a zionist jutrick. Says it all about Maas en his real intentions. Just to silence antifa's opponents. Funny how all that scum is connected.


Zwischen diesen Polen ist so ziemlich alles enthalten, was der amerikanische Traum von Redefreiheit hergibt, einschließlich der Forderung, tabula rasa zu machen.

Der Diskussionsstrang ist ein schönes Lehrstück für die Bildung von Medienkompetenz.

8. Dezember 2013

Medienkompetenz: und es hat bing gemacht

Der Diensthabende unserer Internetwache hatte ja diese MontyPythonsche Ahnung. Er hat Amöbe geschrieben. Und das auch noch bei heise. Damit gebührt einem Dis­kussions­strang nach deutschem Reinheitsgebot der Strang. Der Disput ist so gut wie tot.

Der wachhabende Internetüberwacher konnte sich bei spätabendlichem Report noch an diese Amöbe erinnern. Hier sind die ersten Schritte der Recherche dargestellt. Der Rest war mühevolle Arbeit.



Juhu, juhu. Äh, yahoo!



Und noch was aus dem Papierkorb der NSA.



Amöben, das hat uns ein Experte erklärt, sind erstaunlich zäh und über­le­bens­fähig. Wie lange die drei hier dargestellten Amöben am Leben bleiben, ent­zieht sich unserer Kenntnis. Der von der Screenschottin aus Google vorgestellte Suchantrag funktioniert nicht mehr, da die 24 Stunden rum sind, und wurde demzufolge geändert.

28. Februar 2024

Fefes Quellen

Dezember 2016

US Senators John McCain and Lindsey Graham communicate with comrade Poroshenko (former Ukrainian president) and the military of Ukraine in rather behind-the-scenes conditions (2016).

Then this story was paused because of the person whose name prohibited writing on twitter, but not for long

Graham: "Your fight is our fight. 2017 will be the year of offence. All of us will go back to Washington and we will push the case against Russia. Enough of the Russian aggression. It is time for them to pay a heavier price!."

John: "I believe you will win. I am convinced you win. And we will do everything we can to provide you with what you need to win."

Die US-Senatoren John McCain und Lindsey Graham kommunizieren mit Genosse Poroschenko (ehemaliger ukrainischer Präsident) und dem ukrainischen Militär unter eher unauffälligen Bedingungen (2016).

Dann wurde diese Geschichte wegen der Person, deren Name das Schreiben auf Twitter verbietet, unterbrochen, aber nicht für lange

Graham: "Euer Kampf ist unser Kampf. 2017 wird das Jahr des Anstoßes sein. Wir alle werden nach Washington zurückkehren und den Fall gegen Russland vorantreiben. Genug von der russischen Aggression. Es ist an der Zeit, dass sie einen höheren Preis zahlen müssen!".

John: "Ich glaube, Sie werden gewinnen. Ich bin überzeugt, dass ihr gewinnt. Und wir werden alles tun, was wir können, um euch das zu geben, was ihr zum Sieg braucht."

Fefe macht ja immer mal auf Medienkompetenz.

Laut aktueller Schätzungen haben die Russen im Ukrainekrieg schon über 400.000 Soldaten verloren, die Verluste der Ukraine werden auch auf über 100.000 geschätzt.

Das sind unfassbare Zahlen.

Nö.

Fefes Quelle

https://www.fr.de/politik/verluste-soldaten-panzer-raketen-ausruestung-ukraine-krieg-schwere-russische-zr-92840355.html

Der Generalstab der ukrainischen Verteidigungstruppen hingegen veröffentlicht täglich Zahlen zu den Verlusten Russlands. Unabhängig prüfen lassen sich diese Angaben allerdings meist nicht.

Die Zahlen stammen von ukrainischen Behörden. Sie können aktuell nicht unabhängig überprüft werden.

Soso. Keiner weiß es, doch alle schätzen mit. Das ist wie die von der ruhmreichen ukrainischen Luftverteidigung veröffentlichtenn Zahlen über die Abschüsse von Raketen. Für gewöhnlich werden die sich aus dem Arsch gezogen. Aus Gründen.
US officials told the paper that they believed ...

Der Glaube an die Zahlen ist das Wichtigste.

Fefe in die Produktion. Auch aus Gründen.

Aufgabe an die Medienkompetenten, warum sagen die Propagandisten des britischen MoD 350k (oder nur 70k), US officials 120k und russiche Insider 70k beim death toll?

„Wir werden siegen“, sagt Selenskyj

Ja. Ihr werdet euch zu Tode siegen.

Für Freunde der Mathematik. Wenn seit Wochen in den Medien die Zahl 500.000 Ukrainer gedealt wird, die mobilisiert werden müssen, um die Streitkräfte der Ukraine personell wieder aufzufüllen, nicht vom Ausbildungsstand und der Kriegserfahrung her, wieviel ukrainisches Militärpersonal ist dann bisher verdunstet?

Nuland in her own words.

We will 'tighten the noose' on Putin

I sympathize with Xenna Alotz because that is not the Russia that she wanted it's not the Russia that frankly we wanted. We wanted a partner that was going to be westernizing that was going to be European. But that's not what Putin has done.

Wir werden unsere Nase noch tiefer in russiscche Angelegenheiten stecken. Ich sympathisiere mit Xenna Alotz, denn das ist nicht das Russland, das sie wollte, es ist nicht das Russland, das wir offen gesagt wollten. Wir wollten einen Partner, der sich verwestlicht, der europäisch wird. Aber das ist nicht das, was Putin getan hat.

Fefe über die deutschen Zustände

[l] Wie damals bei den Dönermorden!
Ein übler Rassist isser auch noch, dieser Faschistenüberseher ohne Medienkompetenz. Döner morden nicht, sie bringen einen nur um.