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6. September 2017

Westerland auf Sylt



Westerland hat eine ausgezeichnete Hochdruckwasserleitung, Voll-Kana­lisation, elektrisches Licht und den stärksten Wellenschlag der Westküste. Rasiermesserscharf getrennt sind heute nur noch die Ferkelstrände auf Höhe der Nordseeklink. Nach Norden ist der Hunde­strand, nach Süden jener für Nackedeis. Und billig ist es schon lange nicht mehr. Die Jagd auf Seehunde ist derzeit wohl verboten, desgleichen mit den Vögeln.



Nein, als Normalverdiener kann man auf Sylt nicht mehr leben, wobei Imke Wein bewußt verschwiegen hat, was eine Normalverdiener ist. Einer aus dem Spreewald und einer auf Sylt. Sie muß ja eine Rührstory verkaufen.
Nordseekrabben bald wieder bezahlbar
Von Birger Nicolai

Bis zu elf Euro mussten Kunden zuletzt für Krabbenbrötchen bezahlen, weil den Fischern kaum noch Tiere ins Netz gegangen sind.
Nö, nicht bis zu elf, sondern zwölf, und das stabil über Wochen. Und wenn man dann fragt, wieso die so teuer sind, dann war die Antwort, weil sie momentan so teuer sind. Kann sich der Normalverdiener an der Nordsee noch sein Krabbenbrötchen leisten? Eigentlich nicht, aber er hat es gemacht. Irgendwer muß den völlig überteuerten Scheiß ja essen. Ich übrigens nicht, aber andere. Und 8,50 Euro für ein Krabbenbrötchen, wie sie sich von Röhl herbeihalluziniert werden, das war mal ganz früher. Das ist vom Sommer 2017 weit entfernt.

Zu sehen sind die Luxusabsteige Miramar (Udo Lindenberg) und das Monbijou (sein Publikum) und einige Impressionen des Strandspazier­gangs von Westerland bis Kampen und Uwe-Düne. Wer die Bilder zu interpretieren weiß, weiß auch, daß das Droge ist.

16. Juli 2017

Westerland: Die Anmerkung auf Drogentour

Es ist nachzulesen, hier im Blog, daß es nichts besseres als Westerland in the mix gibt, um den Weg für das körpereigene Dope freizumachen. Der Mix aus Sonne wie aus einem Kindermalbuch, behäbigem Wind, nur gut gelaunten Menschen und viel Zeit reicht aus.

Ich war wieder an der Nordsee, ich war zurück in Westerland.

Man rollt in Westerland im Bahnhof ein, steigt aus und saugt erst mal die ganz andere Luft. Ja, meinte eine Begleiterin, das ist hier einen Zacken besser. Also, sag ich, ich zeig euch schnell die Bushaltestelle. Die Figuren stehen am Abend auch noch hier, könnt ihr dann fotografieren. Es war eine Dame dabei, die wollte unbedingt nach Hörnum, um Landschaft zu fotografieren. Es hatte mich nur wenig Mühe gekostet, sie vom Gegenteil, also List zu überzeugen, ehe ich mich für 10 Minuten verzog, um die standesgemäße Ankunft am nördlichsten deutschen Bahnhof nur für mich zu genießen. Zu den Klängen einer Berliner Musikkapelle rollte der Zug in den Bahnhof.

Ab zum Bus, der gleich losfahren sollte, dem Busfahrer noch gesagt, die wollen nach Kampen, Uwe-Düne, danach nach List zum Gosch. Haben die wohl auch gemacht, denn wiedergesehen habe ich sie nicht mehr. Die sind wohl eher abgedüst, weil es für sie sehr anstrengend war, obwohl wir uns für den letztmöglichen Zug verabredet hatten.

Da stand ich nun am Beginn der Friedrichstraße, grinste das Kaiserwetter an, das extra für mich angefertigt ward und faßte einen spontanen Entschluß. Auf zur Uwe-Düne, aber zu Fuß und immer 10 cm neben der Brandung. Der Wellenschlag war akzeptabel. Die für mich wichtigsten Fotos wollte ich unter Kitschbedingungen noch einmal anfertigen.

Jau, los ging es. Vier Euro Eintritt für den Strand der Gemeinde Sylt abgedrückt. Ich war drin. In der Zone. Irgendwann stellte ich fest, daß die Nordischen auch feinsinnigen Humor haben, weil sie die Ferkelstrände gleich nebeneinander legen. Rechts die Vierbeiner, links die Zweibeiner. Da ist zusammen, was zusammengehört. An einem der Abschnitte hatte ich wohl das Fotoverbotsschild übersehen. Ist eh nix zu erkennen.

Irgendwann kam ich dann zum roten Kliff und war kurz darauf auch schon am Kliffende und Schweizer Haus. Da bin ich rausgekraxelt und gemütlich zur Uwe-Düne zurück. Da rauf, Übersichtsaunahmen Kampen, Ellenbogen und Westerland gemacht. Der Blick auf die Uhr verriet, daß ich ein strammes Tempo angeschlagen hatte, somit List zum Abkühlen auch noch drin war. Also rein nach Kampen.

Ich wollte doch nur fragen, was der kürzeste Weg zur Bushaltestelle ist. Die Damen an der Edelboutique, auf die ich zusteuerte, wollten mich mit ihrem Blick vertreiben. Ich lasse mich von solchen kackhäßlichen, aufgedonnerten Kampftrullas nicht vertreiben, auch wenn ich möglicherweise wie Lepra und Nazi on Krawalltour ausgesehen haben mag. Ich bekam meine Antwort, die Damen ein Danke und ihre Ruhe, den Schampus zu Ende zu schlürfen.

Leute, ein Blusenboutique in Kampen ist nichts weiter als ein Steuersparmodell, wenn man da bereits zur Mittagszeit öffentlich Sekt saufen kann. Schade, daß das nordische Finanzamt davon noch keine Kennung hat.

List hat ein Riesenrad, so daß ich den Kauf einer Drohne sparte. Schicke Luftaufnahmen gab es deutlich preiswerter.

Beim Kaffee wurde mir noch einmal erklärt, was ich eh längst wußte. Ein Moin reicht, und zwar für den ganzen Tag. Wer Moin, Moin sagt, ist ein Schwätzer.

Spätabends hock ich in der Sauna und schwitze den anstrengenden Tag aus dem Gestänge. Die Tür geht auf. Drei züchtige Madels dreier Alterklassen schneien herein und verdrücken sich jede die entfernteste Ecke. Es knarzt und kracht, da sie ein eine Position suchten, mit der sie ihrer Züchtigkeit Ausdruck verleihen wollten. Eigentlich gehören die beidem Auftritt in die Frauensauna, dachte ich so bei mir. Scheiße ist, wenn selbst das gröte Saunatuch dafür zu klein ist. Egal, wie sie es zerrten, entweder schauten Knackarsch, Muschi oder Titten drunter hervor. Verstecken ging immer nur zwei von drei.

Schnabel halten funktionert aber bei Frauen nicht. Schon gar nicht bei dreien. Ergo wurden sie redselig. Mein Debattenbeitrag bestand in der Schilderung meines Tagesausflugs, den sie begierig aufsaugten. Ihr glaubt nicht, wie das Saunatuch auf einmal entbehrlich war und nur noch als Sitzuntzerlage benötigt wurde. Funktionierte vollautomatisch. Nö, das waren keine Frauensaunatypen.

Eine meinte, dann nach meinem umfangreichen Vortrag, Westerland, so hätte sie gehört, sei nicht so der Bringer.

Westerland ist Mist. Es ist das größte deutsche Architekturverbrechen. Neben dem Potsdamer Platz.

In der Sauna brach ein Gejohle aus.

Ich wagte ein Blick auf die Sanduhr. Meine Zeit war längst abgelaufen.

Anderntags musterte mich die rechte Tischnachbarin ausgiebig. Sie kannte Sylt, hatte dort auch einige Zeit verbracht.

Du siehst richtig glücklich aus.

Bin gestern von Westerland bis Uwe-Düne. Immer an der Brandungskante entlang. Die Luft ist raus. Ich hab 'n Platten.

Egal, du siehst trotzdem sehr glücklich aus.

Dann bin ich es auch.


Merkt euch die nordfriesische Volksweisheit:

Du weißt, daß du alles richtig gemacht hast, wenn die Popel bereits gesalzen sind.

23. Januar 2014

Was stimmt hier nicht?

Auf Sylt soll ein Puff eröffnet werden. Genauer gesagt, in Westerland. Da es möglicherweise sehr schwierig ist, die richtige Lösung zu erraten, sei sie gleich verraten. Die Meldung ist seit drei Monaten gut abgelagert und nun reif, auch den inselverliebten Bayern vertickert zu werden, zumal sie dieser Tage durch alle Medien gereicht wurde. Für die richtige Lösung ist das unerheblich.



In der Betextung des schicken Fotos heißt es: Dunkle Wolken über Sylt: Auf der Nordseeinsel soll in Bestlage ein Edelbordell eröffnen - zum Ärger der Bewohner.

Es geht um das Foto und dessen Betextung. Bestlage stimmt schon mal, nur ist die 10 Kilometer von der entfernt, von der im süddeutschen Abschreibtext die Rede geht.

Wir sehen eine Schweizer Flagge und ein schneeweißes Gebäudeensemble auf einer Düne. Oha, weiß der Kenner, das kann dann nur das "Kliffende" sein, eine Privatherberge. Kliffende, da hier das rote Kliff endet, eine mit Kupfer, verroste­tem Eisen, Tomatenpulver und anderen rötlich wirkenden Substanzen ver­setzte Abbruchkante der Düne. Wir haben hier den Strandübergang von und nach Kampen, können schnell zur Uwe-Düne hetzten oder überlegen, ob wir der Buhne 16 einen Besuch abstatten, die gemein der größte öffentliche Puff Sylts ist, denn hier tragen selbst die Reichen nur noch Sonnenbrille und Goldklunkern.

In Westerland gibt es ein seit Jahren gut laufendes Bordell, das Eve's, über das es seit 17 Jahren keine Beschwerden gibt, so Bürgermeisterin Reiber.

Die Reichen interessiert das alles nicht, die bringen ihre Stoßdamen gleich selber mit. Für den Pöbel gibt es schon was und für alle anderen sei auf den Ratschlag verwiesen, sich auf der Insel eine schöne und erholsame Auszeit zu gönnen und für die Rückfahrt eine kleine Pausenzeit einzuplanen, so das dringende Be­dürf­nis auftreten sollte.

Zusammenfassend bleibt unterm Strich die Erkenntnis übrig, daß es sehr verwegen ist, den Artikel über einen geplanten Puff in Westerland mit dem Foto eines Privatquartiers in Kampen zu bebildern. Schicke Wolken gibt es auch in Westerland an der Strandstraße.

27. Mai 2013

Was stimmt hier nicht?

welt.de | 26.05.2013 | 09:10 Uhr

Versuch einer Annäherung an die Königin Sylt

Matthias Iken

... und halte vorbei an den Hotels auf die Düne zu, die auf den spektakulär unspektakulären Namen "Uwe" hört. ... Bajuwaren mögen über derlei Berge lachen, das Panorama aber ist watzmannartig.

In der Abendsonne liegt mir die ganze Insel zu Füßen, im Norden der Ellenbogen, im Süden reicht der Blick bis Hörnum. Die charakteristische Gestalt der Insel, die an Zehntausenden Autos klebt, macht die Uwe-Düne sichtbar.


Wir lösen auch gleich auf, denn das werden nur Leute enträtseln, die vor Ort gewesen sind.

Ein watzmannartiges Panorama hatten wir im Blog für die Besprechung des Führerwohnquartiers genutzt, wobei der Watzmann in den damals verwendeten Fotos nicht zu sehen ist.

Sylt ist flach wie eine Scheibe Toast, da ist nix mit Alpen-Panorama.

In der Abendsonne liegt einem nicht die ganze, sondern nur die halbe Insel zu Füßen. Mittags auch. Das hat mit der geringen Höhe der Uwe-Düne, der Dünenlandschaft und der Erdkrümmung zu tun.



Den Ellenbogen kann man gerade noch so sehen, der ist an die 10 Kilometer entfernt, oben rechts im Bild mit der Ortschaft List am rechten Ende des Ellenbogens.

Vor allem aber macht die Uwe-Düne die charakteristische Gestalt der Insel nicht sichtbar, sondern nur in Teilen, weil man auf Höhe Kampen ist, im Norden die engste Stelle und somit Nordsee als auch Wattenmeer in einem Foto unterbringend.



Mit Blick gen Süden, Richtung Westerland, ist dortselbst schon wieder Schluß mit der schönen Aussicht. Was dahinter kommt, erschließt sich auch von der Uwe-Düne nicht.

Was man also bei schönem Wetter von der Uwe-Düne aus sehen kann, ist die Zugspitze, jene, die dampfgelokt den Hindenburg­damm nach Westerland Bahnhof schnauft, damit man die Rauchsäule sieht und ein Signal hat, wo sich die Zugspitze gerade befindet. Mit den modernen Dieselloks als Zugpferd, sieht man nicht mal die Zugspitze.

Jetzt könnte auch noch bei feinstem Wetter fotografierte Opposits erörtert werden, die auf einer 10 Kilometer langen Wanderung von Hörnum nach Rantum entstanden sind. Darauf ist alles mögliche zu sehen, nur nicht die Uwe-Düne. Eines soll reichen. Auf Höhe Sansibar Richtung Norden aufgenommen.

27. Februar 2013

norwegische Gerüchte - Winterschlußverlauf

Eigentlich sind es ja hiesige. Über Norwegen, den dort stattfinden Winter­schluß­verlauf, der um etliche Lux heller, farbiger, wolkenloser, besser riechender als hier auf Sylt sein soll, also viel Sonne bei herzenserwärmendem Klimawandel, den wir uns auch hier wünschen täten wollen müßten.

Auf einmal war sie da. Die Sonne mit keine Wolken am Himmel. Ich kam erst sehr spät in die Gänge, packte die Lichtbildgestaltungsapparate ein und stiefelte runter zum Meer, das lustlos in den Sand reinschwappte, da der scheiß Ostwind (der alte Mann am Meer gestern) wieder vorherrscht. Ich stiefelt erst in die eine Richtung, nur um unterwegs festzustellen, daß mein 12 Jahre altes, damals sauteures Telezoom (28-300) die Hufe hochgerissen hat. Der nahende Sonnenuntergang 1.Klasse war damit nicht mehr ablichtbar, da der Zoom hakelt und stottert.

Zurück ins Quartier, anderes Glas aufgeschraubt, Glück gehabt. Ein paar Bilder sind dann doch was geworden.

Auf La Gomera habe ich mehr als einmal erlebt, daß die Zuschauermenge bei besonders spektakulären Aufführungen des Weltuntergangs Beifall klatschte, sobald dem Planeten blutfarben die Lebenslichter ausgeblasen wurden.

Das war hier nicht ganz so, doch immerhin wurde ich auf einmal von nicht ganz wildfremden Frauen angequatscht, wann und wo man denn die Bilder sehen könne. Außerdem durfte ich mir einige Rezensionen des soeben zu Ende gegangenen Naturspektakels anhören, die sowas wie verbaler Beifall für die entgeltfreie Show waren.

Für eine war dies dann der Aufhänger, sich anderen wichtigen Themen zu widmen, Themen, die zumindest ihr wichtiger waren und mit Fotografie nichts zu tun haben. Habe ich sie halt ein Stündchen bespaßt, muß ja auch mal sein, wenn die beste Schnieflösung zur Zeit aus einem Ultraschallvernebler kommt, der mit billigem Steinsalz befüllt wird. Das weiße Pulver, das man so aus den Mafiafilmen von früher kennt, müßte man selber mitbringen, wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt. Das sei zu teuer.

Nun gerüchtete es gestern, daß es die nächsten Tage in frühlingslichtähnliche Abendgestaltung gehen solle, da über Norwegen keine Wolken gesichtet wurden, die das Wetter hier trüben könnten, was Hoffnung auf eine lange Wanderung von der Südspitze der Insel bis zur dünnsten Stelle macht, dies bei oppulenter Bestrahlung.

Möglichwerweise geht es nochmal zur Uwe-Düne, wenn der Zeitfond es zuläßt, immerhin sind das an die zweieinhalb Stunden Fußmarsch, die Anfertigung von Beweisfotos eingeschlossen. Muß ich bei dem niedrigen Sonnenstand eben auf HDR machen, was ich gerne vermeiden würde.

25. Februar 2013

Uwe-Düne - einige fotografische Überlegungen

Die Uwe-Düne ist mit 52 Metern der Höhepunkt Sylts.

Gestern war eigentlich Mistwetter, arschekalt, arktischer Wind aus möglicherweise NNW. Trotzdem raffte ich mich noch auf und marschierte immer einen Meter vom anbrandenden Meer entfernt gen Uwe-Düne, da wieder beste Meersalz­schnief­bedin­gungen herrschten, das danische Luftreinheitsgebot also vollumfänglich durch­ge­setzt wurde, das im übrigen auch meinen Luftreinheitskriterien entspricht, allerdings anders begründet wird, so ich es begründen würde.

Der Himmel war grau in grau, vom Wasser getränkt, also elektrisiert. Das saugte die drei letzten Mikropartikel aus der Atmosphäre, die es via Hochsee aus den ark­ti­schen Gewässern ohne Festlandkontakt bis hierher geschafft haben. Demzu­folge hatte wir eine sehr gute Sicht, bis zur Zugspitze. Also des Zuges, der gerade den Hindenburgdamm entlang schnaufte. Die schnaufen mangels Strom noch mit Diesel.

Es herrschten ideale Fotobedingungen, wenn nicht der verdammte Wind und der graue Himmel gewesen wäre. Frühling ist auch noch nicht, da der Klimawandel um Sylt einen großen Bogen macht, somit mangelt es an Farbigkeit. Ich habe trotzdem Beweisfotos angefertigt, die im oberen Bilddrittel dann eben mit grauer Tapete zugekleistert sind.

Sylt ist eben doch die schroff-häßliche Winterwelt, wie sie einem täglich erscheint bzw. auf Beweisfotos gerichtsfest archiviert wurde.

Von der Luftsauberkeit gab es gestern eine fürchterlich gute Fernsicht, vom Motiv her eher grauschwarze Langweiligkeit.

Im Sommer stelle ich mir das weitaus schwieriger vor, denn für die besten Bilder braucht man Licht, also Sonne satt, die scheint dann fast immer von vorne also als Gegenlicht, was nur durch Dämpfungsfilter aus Wolken gemildert werden kann. Von der Uwe-Düne aus gen Süden zu fotografiern ist bei starker Sonnenstrahlung also ein schwieriges Unterfangen, wenn man, wie ich, gegen 12 Uhr da oben steht.

Das für all jene, die ebenfalls um eine solche Tageszeit herum halb Sylt ablichten wollen.