29. Oktober 2017

zum Versagen der Linken: linke Hegemonie am Ende



Anabel Schunke
Der Kampf der Linken verkommt zu einem reinen Kampf gegen den politisch Andersdenkenden. Inhaltlich nahezu vollkommen entkernt, hat man etwas anderes nicht mehr aufzuwarten. Die Linke ist und hat kein Projekt mehr.
Abgesehen davon, daß es eine linke Hegemonie nie gab, diese Aussage sich allerhöchstens auf den öffentlichen Diskurs beziehen kann, da der Hegemon unseres Daseins immer noch der Blick in den Geldbeutel und den Strumpf unterm Kopfkissen ist, ist der These trotz allem zuzustimmen.
Von WOLFGANG HÜBNER | In einem haben die Linken recht: Die Wahl am 24. September 2017 hat einen „Rechtsruck“ gebracht. Gab es im letzten Bundestag wegen des knappen Scheiterns von AfD und FDP an der Fünfprozenthürde noch eine knappe linke Mehrheit im Berliner Reichstag, so existiert nun eine klare bürgerliche und patriotisch-freiheitliche Mehrheit von über 56 Prozent, resultierend aus den Wahlergebnissen von CDU/CSU, FDP und AfD. Dagegen haben SPD, Linke und Grüne zusammen weniger als 40 Prozent. Eindeutiger könnten die demokratisch ermittelten Kräfteverhältnisse nicht sein.
Die Linken haben natürlich nicht recht. Sie wollen immer Recht haben.

Zuerst mal hat man die fakten zur Kenntnis zu nehmen, will man die entscheidende Frage beantworten. Wird mehr über rechts berichtet, gejammert, gekotz, oder haben wir heute mehr Rechte in der BRD als noch gestern Abend?

Was wir definitv haben, ist eine marode Linke. Twitter als Kotztüte mißbrauchen, da tummelt sich, was von den Linken übrig ist. Oder wie es Leo G. Fischer trefflich beschrieb.
Leo Fischer @leogfischer 09:05 - 19. Okt. 2017

Die Insekten sind nicht ausgestorben
das ganze Ungeziefer ist jetzt auf Twitter
So tönte es folgerichtig landauf landab, die deutsche Republik sei dem Untergang geweiht, weil das Land nach rechts rutsche. Man kann es auch aus der anderen Perspektive betrachten. Die linksdümmlichen Krakeeler werden immer weniger und schließen ihre reihen um so fester. Aus deren Sicht mehrt sich somit zwangsläufe das Rechte.
25. September 2017 | 06.11 Uhr
Kommentar zur Bundestagswahl

Die Republik rückt nach rechts
Braucht man gar nicht weiterlesen. Der Wahlbetrug geht munter weiter. Und wir haben bereits Ende Oktober.


Linke mit Latte
Nun liegt die Bundestagswahl hinter uns, die AfD ist erstmalig in den Bundestag eingezogen und das Geschrei der pseudolinken Demokratiehüter und Meinungswächter ist besonders groß. Dies soll als Nebelkerze vom desaströsen Wahlergebnis der politischen Linken ablenken. Findet sich die SPD mittlerweile bei Wahlergebnissen wieder, die sie zum Ende der Weimarer Republik hatte, besaufen sich Grüne und Teile der Linkspartei an marginalen Stimmengewinnen.
Die Wahlen haben exakt gar nichts in der politischen Landschaft der Republik verändert.

Ein Rechtsruck fand nicht statt und wird auch nicht stattfinden. Das, was von den Linken von Die Linke bis CXU so gerne als Nazi beschimpft wird, ist exakt das Klientel, das noch bis vor 8 und 4 Jahren der rechte Flügel von SPD und CXU war. Die wurden von Merkel weggeekelt, weil sie sich von ihrer Teflonpolitik angewidert fühlten.

Diese Klientel hat sich nun in einem eigenen Haifischbecken gesammelt. FDP ist wieder da, wo sie die Grenzen ihres Potentials hat, Grüne und Linke ebenfalls.

Die politische Struktur des deutschen Wahlvolkes, so sich in den Wahlergebnissen widerspiegelt, hat sich überhaupt nicht geändert. Es müssen nur mehr Töpfe und Bestecke gereicht werden, weil lecker Suppe auf mehr Fresser verteilt werden muß. Das ärgert Merkel am meisten.

Und niemand glaube, in der CDU befindet sich noch jemand, der den Düllich aus dem Gewande holt. Die sind längst geflüchtet. Um ihrer Karriere willen.

Das ist das, was ich präferiere. Nichts hat sich verschoben, nix Rechtsruck. Die wollen ihre Rechten wiederhaben, damit sie sie besser unter Kontrolle stellen können. Das ist alles.

Früher waren die Rechten, Nazis und Rechtsextremisten in SPD und CDU/CSU schön unter Aufsicht und unter Kontrolle. Der Sündenfall von Merkel war Merz, den sie als ersten wegbiß und regelrecht wegekelte.

Das haben sich die Rechten nicht gefallen lassen und haben einen massenhaften Exodus in den Partien vollzogen und ein neues Sammelbecken gegründet.

Und jetzt passiert ein Phänomen. Darüber wird berichtet. Und aus der massenhaften Berichterstattung schlußfolgern die Deppen der Nation, die BRD sei nach rechts gewandert. Das ist Antifa-Dummfug und journalistischer Hirnfick.

Nichts hat sich geändert, nur daß sie jetzt über die Rechten schreiben, auf denen früher der Deckel drauf war. Mehr ist nicht passiert.

Der Wahlbetrug, genauer gesagt, der Selbstbetrug geht weiter.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2017, 09:39 Uhr
Linkspartei nach der Wahl

Rechts überholt

Von Kevin Hagen

Und auch beim Weglärmen werden die Linken mutiger.
Ein anderer höchst unverdächtiger Zeitbeobachter meint.
Aber neeiiiinnn, bei uns ist ja kreischen wichtiger als denken.
Genau das ist das Problem, lärmen auf Kidnergartenniveau, das können sie. Das war es dann aber auch und ist zu wenig.

Inhaltlich findet bei denen nichts statt.

Prägnantes Beispiel ist der NSU. Viel Lärm um nichts.

Die sind zu blöd, zuerst die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Der Fakt lautet, daß nur die linken Emotionskrakeeler Refuegees welcome grölten, das auf Deutsch zu schreien, dazu waren sie sich schon zu fein. Das deutsche Volk in seiner Mehrheit wollte keien Masseninvasion fremder Menschen.

Das kostet nunmal Wählerstimmen, wenn man nur auf Emotion macht, da sich der gemeine Wähler denkt, daß er sich selber viel besser verarschen kann als es die Linken bei ihm versuchen.

Den Fakt sollte man wenigstens zur Kenntnis nehmen. Und drüber nachdenken, was das für eine Partei bedeutet.

Wahlbetrug fängt schon wieder da an, wo man sich über solche Sachfragen in die eigene Tasche lügt. Sie zoffen sich schon wieder darüber, ob es in Deutschland erlaubt ist, einen nackten Kaiser als nackten Kaiser zu bezeichnen. Die haben einen Rad ab.
Lafontaine, lebenslanger Politprofi, erkennt die Zeichen der Zeit:

„Wer bei Arbeitern und Arbeitslosen so wenig Unterstützung findet (und das war 2009 noch anders!), muss endlich darüber nachdenken, woran das liegt.“

Da spricht er aber etwas an, zu dem wirklich fanatische Ultralinke, ganz besonders Junge und Frauen, scheinbar nicht wirklich in der Lage sind: nachdenken. Nüchtern analysieren. Ursachen erforschen. Ohne knallrote Klassenkampfbrille und ohne hasszerfressene Emotionalisierung. Deshalb klammern sie sich an ihre postfaktischen Pippi-Langstrumpf-Parolen, und Rollgardina Kipping trötet deshalb zurück:

„Wir verteidigen das Recht auf Asyl...“
Und dann haben die Linken ein richtig dickes Problem. Sie dulden Faschos und faschoaffine Krakeeler in ihren Reihen, die zum Teil die Diskurshoheit haben und gleichzeitig zerstörisches Sozialpotential aufhäufeln. Die Linke hat es nicht geschafft, dieses Personal von sich fernzuhalten. Das wird ihr eines Tages auf die Füße fallen.

Die Linken treten in der Öffentlichkeit immer noch auf, als hätten sie das Patentrezept der Lösung aller Probleme mit Lenins Werken und Marx Ideen tonnenweise konsumiert. Die Linken sagen den Leuten immer noch, wie sie gefälligst zu leben und zu denken haben. Sie habne nicht begriffen, daß sich der Mensch, der deutsche sowieso, von niemanden in sein Leben reinpfuschen läßt. Wer das macht, ist außen vor.

Gerade mal 6,7% aller Wahlberechtigten vertrauen "Die Linke." soweit über den Weg, daß sie ihre Wahlstimme für sie in die Urne entsorgten. Sich dann hinstellen und sich täglich so zu produzieren als vertrete man 84,32% aller Wähler, da beißt sich was heftig. Oder anders gesagt. Die kleinbürgerlichen Probleme einer gerechteren Verteilung der Millionärsgehälter geht dem Wahlvolk heftig am Arsch vorbei.

Nein, ein Rechtsruck fand nicht statt. Die Wähler haben sich angewidert von jenen abgewandt, die sie tagtäglich mit den Füßen treten und verarschen. Mehr ist nicht passiert. Und zu mehr ist das deutsche Wahlvolk wegen der Bahnsteigkartenpflicht auch nicht in der Lage.

Die Menschen ertragen die ständigen Ermahnungen, warum und behufs welche höheren Zweckes sie sich eines von den linken empfohlenen Lebens ertüchtigen sollen, nicht mehr.
Das ist so der Menschentypus, den uns die Linke als Ideal und als Einheitsmensch aufzwingen will: Ungebildet, platt, intellektlos, leistungslos, herablassend, sprachlich begrenzt, rotzig und pöbelnd, eingebildet, rassistisch, egozentrisch, überheblich und mit Plünderungsmentalität.