5. August 2017

linke Mordlust: hier irrt Herr Brie




Armin Schuster, der es in der Causa NSU zu einer bemerkenswerten Aussage brachte, danach kam nichts mehr, der Mann fordert also die konsequente Schließung aller linken Zentren. Der für Hamburg verant­wortliche beste Aktentaschenträger aller Zeiten, Olaf Scholz, zögert und zögert, obwohl die Abrißbagger die Rote Flora längst hätten planiert haben können. Und Michael Brie analysiert messerscharf neben der Wahrheit die Ideologie der »Namenlosen«.
Zur Ehrlichkeit gehört: Die Linksautonomen sind politisch wie geistig Fleisch vom Fleische der Linken - historisch wie aktu­ell. Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen. Die mili­tanten Autonomen verstehen sich links und werden mit Recht auch so wahrgenommen. Gerade deshalb ist eine eigene Positionsbestimmung so wichtig. ...

Ihre Militanz ist vor allem durch die Bereitschaft zur Zer­störung von Dingen (Autos, Banken) und brennende Straßenblockaden geprägt.

Aber es wird auch zu Gewalt gegen Personen gegriffen. Ge­gen Polizistinnen und Polizisten wurden in Hamburg Steine, Böller, Flaschen eingesetzt. Der Mord an Menschen ist an­ders als bei rechten Gewalttätern kein legitimes Mittel. Die militanten Autonomen sind keine terroristischen Gruppen. Doch die Gefahr einer tödlichen Eskalation ist bei solchen Aktionen zwangsläufig gegeben.
Vor G20-Gipfel: Radmuttern an Autos von Polizisten gelöst

Das ist zumindest ein kalkulierter Mordversuch.
Weiterhin wurden direkte Waffen wie Messer, Baseball­schläger, Schlagstöcke und große Zwillen/Schleudern samt Stahlkugeln gefunden.
Nun zu einem ganz anderen Thema, den terroristischen militanten mordlüsternen Autonomen.
Das Bild zeigt einen Polizisten, der beim G20-Einsatz von einer Mücke gestochen wurde
Den von den Linken miterfundenen NSU wird jedes unglöste Mordverbrechen seit dem Dahinscheiden des Führes angedicht, ohne daß bis gestern Abend auch nru eine einziger Bew3eis für wenigstens eines der angedichteten Delikte geliefert wurde. Wenn bei Linken echte Mordwaffen und somit harte Beweise gefunden werden, die auf Mordlust schließen lassen, dann wird das weggeschrieben.

Welches Leistungsspektrum die von der Polizei gefundenen Katschis (Schleudern, zwillen) haben, das wurde anhand aufgefundener Geschosse analysiert.
Kampfmittel in Hamburg, ein Bericht:

„Wir haben Schadenbilder ausgewertet und Geschosse und Objekte untersucht, die in Hamburg gegen Mensch und Material eingesetzt wurden.
Die Terroristen, ich bezeichne sie mal nach dem, was sie sind, nutzen schwere Präzisionszwillen, teilweise selbst gebaut mit Hilfe von Thera Band (orthopädisches Gymnastikband). Sie verschießen daraus Radschrauben, Muttern (wir haben Größe M24 gefunden) und Stahlkugeln.

Eine M24-Mutter (80-100 Gramm) kann man damit auf 50-90m/s beschleunigen. Das ergibt eine Energie bis rauf auf etwa 400 Joule. Zur Orientierung: Ein 9mm Geschoss aus einer Polizei-Pistole hat etwa 500 Joule.

Wird man von einer solchen Mutter am Kopf getroffen, kommt es wahrscheinlich zu einem tödlichen Schädelbruch bzw. einem Schädel-Hirn-Trauma. Ballistische Körperpanzerung (Keramik) stoppt das Geschoss, wird davon jedoch zerschmettert und verliert somit die Wirksamkeit gegen einen zweiten Treffer. Die Anti-Riot-Bekleidung der Polizei wird durchschlagen.“