22. Juli 2017

NSU: Helden der Aufklärung (Teil 2)


Das deutsche Bermuda-Dreieck, Meerenge zwischen Amrum (Odde) und Sylt (Hörnum).

Der NSU ist das Projekt der Generation Dummbleiben bis zum Tod.

So endete Teil 1.

Warum ist das so? Die Erklärung dafür sei jenen Leuten überlassen, die Ahnung davon haben, z.B. Ronald Malcom (Condor) aka Robert Redford. Der stand eines Tages vor dem Eingang zur NYT, als KDF auf ihn zuschlenderte, um das Signal für den Gnadenschuß an die postierten Killer zu senden. KDF, das ist der KeinDealFeind, das Schlimmste, was einem passieren kann. Man hat jemandem zum Feind, der obendrein keine Deals macht.

Nun, vor Jahrzehnten reichte ein Fingerzeig auf das Redaktionslogo, um das Mordkomplott der Staat gegen Condor abzuwenden. Das ist inzwischen hinfällig. Die Geschichte zeigte, daß der Feind von Deals als auch Condor die Lage völlig falsch eingeschätzt hatten. Die NYT hatte das Thema der Geheimndienstschweinereien, einen Massenmord, in einer Flut von Geschichten über die CIA versteckt. Es ging darin unter.

Jahrzehnte später holt Condor sein altes Leben ein. Schon wieder soll er ermordet werden. Schon wieder zieht sich eine Blutspur durch die große Stadt. Jahrzehnte später heißt die Losung des Tages:
Merle: Du musst nur den besten Deal aushandeln - stimmt's?

Condor: Wir sollen jemandem serviert werden. Ich weiß nicht, ob es da einen Deal gibt.

Merle: Das ist Washington ... Es gibt immer einen Deal, wenn du Einfluss hast.
Nein, es gibt keinen Deal. Merkel hat die vorbehaltlose Aufklärung versprochen, um die Gemüter zu beruhigen, sie hat ein paar Eurocent locker gemacht. Fertig. Condor weiß es eben doch besser als die Frau an seiner Seite.

Ich war leicht entrückt, doch die Nonne ließ nicht locker. Zum wahrscheinlich dritten Mal fragte sie:

"Sind sie jetzt fertig?"

Ich hatte ihr bereits geantwortet, doch bei der Blubberei vergessen, daß sie für das Verstehen der Antwort klare Sprache und Blickkontakt benötigt. Klare Worte hatte ich eigentlich gefunden, doch der Blickkontakt für das Lippenlesen fehlt. Und ob sie ihr Mikro für die Hörhilfe einegschaltet hatte, war auch unklar. Die Schwester ist taub, kann aber vorzüglich reden.

Beim vierten Mal klappte es.

"Ja."

"Ja, weil man darf doch nicht alleine sein, müssen doch immer mehrere hier sein."

"Quark."

"Quark."

Sie strahlte vor Freude als ihr das Quark über die Lippen kam, denn offenbar hatte sie in dem Augenblick etwas Neues gelernt. Es gibt keine Vorschriftin dem Sinne, daß man zwingend zu vielt sein muß. Es ist nur ein Gebot. Ob diese Erkenntnis der Nonne in ihrem beruflichem Leben nutzt, daß man Gebote ruhigen Gewissens übertreten oder sogar gänzlich mißachten darf, das weiß ich nicht. Ich ließ sie mit ihrem Quark alleine, denn sie war indem Augenblick glücklich.

Die unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen aufklären bedeudet also, sich nicht an die Regeln zu halten und bestehende Ge- als auch Verbote zu übertreten. Das ist alles. Machen das die selbsternannten Aufklärer? Nein. Und warum nicht?

Weil sie Bestandteil des Systems sind, integriert, angekommen am Schweinetrog der Beamtenfinanzierung, Abgeordneten-Diäten und medialer Huldigung.
Burks

Die „Linke“ in Deutschland ist ohnehin nur reformistisch und nicht ernstzunehmen.
Die linken, rechten als auch mittleren Aufklärer des NSU sind in all ihrer gräulichen Ausstrahlung durch die Bank weg Staatsschützer. Sie schützen das Kunstprodukt NSU, statt über ihren Schatten zu springen. Sie schützen ihn auch deswegen, weil sie nur so ihre enge Verbindung zu und Hilfe für die Terrororganisationen PKK, YPG, DHCKP-C usw. schützen können.

Den NSU aufkären heißt den dahinter steckenden innertürkischen Konflikt aufklären.

Diese heiße Kartoffel faßt niemand an.

Ende Teil 2