12. Juni 2017

Wahlentscheidung leicht gemacht

Am späten Samstagabend hatten die Delegierten mit knap­per Mehrheit gegen den Willen des Vorstands die Forderung beschlossen, dass die Staatsverträge mit den Kirchen gekün­digt werden sollen. Am Sonntag stimmten die Delegierten noch einmal über die Frage ab und erteilten der Forderung doch noch eine Absage.
Wer der Anbetung höherer Wesen frönt, dem Regenzauber huldigt und Exorzismus mit Staatsknete alimentiert, der ist nicht wählbar.

Burks meint zum Kriechgang der Linken tief in den Analtrakt der staatlichen Religionmafia hinein:
Bye bye, Linke!

Das wars. Jetzt wähle ich Sonneborn oder gehe gar nicht mehr wählen. Ihr könnt mich mal. Feiges Pack!
[update 12:45 Uhr]
Eine Partei, die im Jahr 2017 nicht einmal dazu in der Lage ist, die Texte der Reden ihres Spitzenpersonals auf einem Bundesparteitag kurz vor einer für Deutschlands Zukunft ausserordentlich entscheidenden Wahl zeitnah zu veröffentlichen, damit diese im Netz verbreitet, analysiert und diskutiert werden können, ist weder auf der Höhe der Zeit noch regierungsfähig.