31. Januar 2017

Donald Trump: Cheftruther of the world


Oliver Janisch hat ein Video gesehen, in dem Trump als Schläfer der Wahrheitsbewegung, der sich ein Leben lang vorbereitet hat, bezeichnet wird. Das ist so wie das Getrommel vom Sozialverbrecher Schröder am Kanzleramt, daß er da rein will. Dabei war es das Kranzlereck.

Das ist einer der Gründe, warum ich nie Kabarettist geworden bin, da es mir an der erzkatholischen Ernsthaftigkeit mangelt, den Leuten solch simple Wahrheiten im Stile einer Mittagsandacht zu verklickert. Bei mir würden die bereits nach drei Wörtern wie eine Pferde wilder Pferde wiehern und sich nicht mehr einkriegen, weil die Zuhörer im Saal rudelfeixen täten.

Ich würde ja den Dr. Gniffke, von seiner Tätigkeit her Märchenonkel, verpflichten, diese Aussage ab sofort bei allen Einstellungstests zu nutzen, um die Ernsthaftigkeit der Kandidaten für die Bildschirmarbeit zu eruieren. Nur wer das ohne Zucken in den Mundwinkeln rüberbringt, darf auch die Märchen in tausend und einer Tagesschau vortragen.

Da wir schon bei Märchen sind. Die Medien verbreiten mal wieder eines über Trump. Es erstaunt nicht, daß sie die Quelle ungenannt lassen.

My policy is similar to what President Obama did in 2011 when he banned visas for refugees from Iraq for six months. The seven countries named in the Executive Order are the same countries previously identified by the Obama administration as sources of terror. To be clear, this is not a Muslim ban, as the media is falsely reporting.

This is not about religion - this is about terror and keeping our country safe. There are over 40 different countries worldwide that are majority Muslim that are not affected by this order.


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Jeder mag sich seine eigene Vorstellung darüber halluzinieren, was mit einer deutschen Richterin, die mit einem Muschipudel während der Verhandlung gegen das Angela-Gesetz protestieren täte. Die USA ist wohl doch das freieste Land der Welt. Dort dürfen strunzdumme Weiber noch dümmer agieren als hierzulande.


Unverhohlene Freude der Merkel über einen feigen, hinterhältigen und brutalen Mordan­schlag auf eine ganze Familie, der vom Serienmörder Obama geleitet wurde. Merkel macht sich mit Massenmördern gemein. Das war überhaupt sein MArkenzeichen, daß er es auf Hochzeitsgesellschaften, Schulen und Kindergärten abgesehen hatte.

Das waren noch Zeiten, als Merkel ihre eitel Freude über den feigen, hinterhältigen und brutalen Mordanschlag Obamas auf eine saudische Familie in die Mikrofone der Welt hauchte.

Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.

Der Mann, der "gut im Leute töten" (Selbsteinschätzung) war, war auch in dieser Hinsicht ein Vorbild für Merkel, eine Lichtgestalt, die ihr den Weg im Dunkel der Macht leuchtete.

Wie sich die Zeiten und Maßstäbe doch ändern. Über Nacht sozusagen. Von wegen keine Alternativen.

Nicht ganz. Derzeit kuschelt sie ja wieder mal mit dem Völkerschlächter Poroschenko. Sei steht nunmal auf charismatische Mörder und Terroristenführer.

Und für alle Rätselfreunde noch eine echte Knacknuß. Das Merkel hat gegen Trumps Edikt protestiert, ungefragt, wie es heißt. Wann hat dieses Subjekt in den vergangenen 8 Jahren gegen den Massenmörder Obama protestiert, der sich über das Gesetz stellte und nach Gutsherrenart tausende Menschen ermorden ließ? Mit seinen Drohnen und Spezial­kommandos. Sachdienliche Hinweise an die Rätselredaktion des Blogs. Wir werden die Namen der Gewinner zeitnah veröffentlichen.