14. März 2016

Seehofer im Rausch - Wahlen ändern gar nichts


Seehofer: Merkel ist Schuld

Dem CSUler schwoll der Kamm, er brüllt in seinem Tran:
„Was kann die Merkel mir? Bin ich ihr Untertan?
Es könnte schließlich sein, dass ich sie selbst verschlinge.
Die Merkel her, ich ford’re sie vor die Klinge!
Ihr werdet seh’n wie ich sie dann vertreibe,
Die sieben Häute, Stück für Stück, zieh ich ihr ab von ihrem Leibe
Und schicke sie dann nackt gen Uckermark zurück!“



Die Süddeutschen der Prantl-Prawda haben sich für den Tag nach der faschistischen Machtergreifung einen erschütternden Titel ausgedacht, der von der Realität ungefähr so weit entfernt ist, wie Frau König vom Antifaschismus. Wahlen ändern ausschließlich die Sitzverteilung in den gewählten Gremien. Sonst nichts. Aber das wollen und können Prawdisten nicht wahrhaben.

Für Änderungen sind Revolutionen zuständig.

Noch ein Wort unter uns EDV-Experten. Es ist ja sehr nett, daß der Post­bote inzwischen das Internet zum Ausdrucken durch den Schlitz im Brief­kasten quetscht, so daß ich sie einscannen und als ins Internet hochladen kann. Der Schlitz ist leider so klein, daß die georderte Videokassette auf der Strecke blieb. Es wäre nett, wenn ihr beim nächsten Mal eine Beken­ner-DVD oder einen USB-Stick einwerfen laßt, damit ich bei Ausfall des Internets trotzdem Video glotzen kann. Oder seid ihr einfach nur spratte­blöd? Vermutlich.



Nun, das ist leicht daneben gelogen, denn ein Vergleich war es, sondern eine Tatsachenfeststellung, die Bennung eines Fakts.

"Seit September alles ohne Einverständnis des Bundestages. Wie in einer Diktatur", schrieb Steinbach...

Da Wahlen nichts ändern, bleibt es bei der altbekannten Tatsache von der BRD als Unrechtsstaat. Auch das ist ein alter Hut. Merkel ist der amtie­ren­de Führer dieses Unrechtsregimes und die Bundesregierung der poli­ti­sche Vorstand der Diktatur.