4. Februar 2016

deutscher General fordert Krieg gegen Syrien ein



Goethe lebt.

Andrer Bürger:

Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

... sagte Hans-Lothar Domröse der Zeitung "Die Welt". Die mit moder­ner Radar- und Kommunikationstechnik ausgestatteten Spezialma­schinen könnten von "entscheidender Bedeutung" sein und die Kampf­kraft der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) verbessern.

Dann schauen wir doch mal nach, was in der Welt drin steht, wo Welt drauf steht.



Nun ist das zwar nicht die Plauderei des Kommandierenden Propaganda­generals, aber das Fazit der letzten Monate ist ziemlich eindeutig. Der bisherige NATO-Einsatz in Nahost ist eine militärische Pleite für die Möch­tegernkrieger des Westens, da dieser bislang die terroristische Erd­öl­förderung und deren Geldfluß als auch die diversen Terrorgruppen in der Region schützte und unterstützte. All diese Logistik des Westens ist wirkungslos. Gegen den zielgerichteten Einsatz der russischen Luftstreitkräfte vor Ort im Verbund mit der syrischen Armee gibt es kein wirksames Gegen­mittel.

Um Himmels Willen, deutsche Generäle und Krieg, das geht nicht gut aus.

Oder, um mal Klartext zu reden, was der deutsche General wirklich gesagt hat.

Wenn wir da nicht alsbald reingehen, ist die Region für uns verloren. Hindukusch-Philosphie. Deutschland ist ein Land der Terroristenfreunde und -finanziers.