28. November 2015

syrischer Informationsminister liest Die Anmerkung



Sputniknews, früher als russische Nachrichtenagentur bekannt, zitiert den syrischen Informationsminister und schreibt nach, was hier vorgeschrie­ben war.

Der Abschuss des russischen Frontbombers vom Typ Su-24 durch die türkische Luftwaffe ist eine Antwort auf das Zerbomben von Hunderten Tankwagen, die Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat aus Syrien in die Türkei begleitet haben...

Finanziell ist es unterm Strich ein Desaster, was die im Erdogan-Clan versammelten Terrroristen angerichtet haben, so Rußland den Schnitt aller Beziehungen zur Türkei durchhält.

Jedenfalls hat der Russe angekündigt, die Kurden zu unterstützen und der Türke kein Benzin mehr, um die kurdischen Syrer zu bombardieren, denn vorerst wird er wohl nicht mehr auf syrischem Hoheitsgebiet rumfliegen, hieß es, auch wenn er das dürfte, wie Erdokan meint.

Da wundert dann natürlich nicht, wenn die Lügen des türkischen Gnoms nach und nach offenbar werden. Erst 8 Stunden nach dem Mordanschlag türkischer Jagdflieger auf russische Piloten hat Terroristenführer Erdogan eine Kontaktaufnahme zu Putin versucht. Was für ein feiges Arschloch.


Flugblätter der USA, auf denen die Fahrer von Ölzisternen (Putin) vor einem Bombenangriff gewarnt werden. General Klein is not amused, da lustiges Tanklasterbombing ohne Kollate­ralschaden veranstaltet wird.

Und noch eine feiges Arschloch sei erwähnt, Friedensnobelpreisträger Obama, dessen Anteil am Abschuß des russischen Kampfflugzeuges bisher nicht ausreichend gewürdigt wurde.

"Die amerikanische Seite, welche die Koalition, der die Türkei ange­hört, anführt, wusste, an welchem Ort und zu welcher Zeit sich unsere Flugzeuge befinden würden und wir wurden genau dort und zu dieser Zeit getroffen", sagte Putin am Donnerstagabend bei einer Pressekon­ferenz.