1. Oktober 2015

professioneller Journalismus ist nichts weiter als Werbekacke

Die Vertreter von Springer haben kein Geheimnis daraus gemacht, was sie unter professionellem Journalismus verstehen.

"Das Kerngeschäft der Klägerin ist die Vermarktung von Werbung. Journalistische Inhalte sind das Vehikel, um die Aufmerksamkeit des Publikums für die werblichen Inhalte zu erreichen."

Nach dem Urteil äußerte ein Sprecher gegenüber meedia

„Ganz offensichtlich geht es Eyeo ... darum, Teile von Werbegeldern abzugreifen. Wenn das ... von den Gerichten gebilligt wird, riskieren wir ... damit langfristig die Existenz ... von professionellem Journalismus im Netz.“

Also, nichts neues unter der Sonne.

30. September 2015

Maasregelvollzug für Haßposter und Hetzer

Gauck macht Stimmung gegen Flüchtlinge
internationale Sozialisten über die Stimmungskanone Gauck

Nach den erhitzten Debatten des Sommers ging es auf einmal schnell. Hatten sich Regierungsvertreter außerhalb der parlamentarischen Anwe­senheitspflicht noch darauf einigen können, die ganze Welt in Berlin-Mitte herzlichst willkommen zu heißen, wurde sich in den Urlaubs­para­diesen jenseits von Fliehgranten auf einen Putsch gegen denn inner circle von Merkel geeinigt und über Nacht der Jutörn (uturn) vollzogen.

Flüchtlinge müssen draußen bleiben. Die Grünen waren von Anfang mit im Boot, als sie die wirtschaftspolitische Expertin Roth verlautbaren ließen, daß nicht alle Flüchtlinge unmittelbar verwertbar seien.

"Es werden aber auch Menschen kommen, die sind nicht unmittelbar verwertbar."

Danach fiel der Innenminister um und zeigte sein wahres Gesicht, das rassistische, indem er den Bundesgrenzschutz reaktivierte, unwill­kom­me­nes Volk außen vor zu hal­ten.

Gauck setzt sich von Merkels Flüchtlingskurs ab
Auch Gauck auf der Flucht: Claudia Kade brilliert in "Die Welt" mit goebbelschem Wehr­machts­jargon. Absetzbewegung war das verbindliche Nebelhorn der Nazipropagandisten für heillose Flucht der Wehrmacht vor den Russen.

Der letzte in der Reihe der Rassisten ist der Bundesgauckler. Merkel hatte die Waschmaschine kurz alleine gelassen, da ergriff der Herr im Land das Wort und maßregelte sie ob ihres Kuschelkurses.

Im Windschatten der großen Politik konnte Gesinnungsminister Maas eines seiner Lieblingsprojekte vorantreiben. Alle abseits des staatlich genehmigten und genehmen Hasses veröffentlichten Hetzartikel, vor allem auf Fratzenkkladde und Gezwitscher werden mit Festungshaft bestraft.

Dazu wurde der ehemalige geschlossene Jugendwerkhof Prenzlau rekul­ti­viert und umgebaut. Er war bereits zu DDR-Zeiten für besonders schwere Fälle zuständig. Bis zum Abschluß der Evaluierung, so der Gesetzentwurf der Regierung, soll der Maasregelvollzug zentral im Mecklenburgischen vollzogen werden.

Nun kommen wir dem Ziel "der Dreck muß weg" (Zypries) doch etwas näher.

NSU: Beweise auch du!

Die Schwaben lieben ihre Nazimärchen. Deswegen sind die Schwabendichter nach den Abgordneten jeder Coleur die fleißigsten Groschenheftschreiber. Am Beispiel der Macher der Schwäblemeinung aus Ulm sei dies kurz verdeutlicht.

Am 25. April 2007 wird in Heilbronn die Polizistin Michèle Kiesewetter erschossen und ihr Kollege Martin A. schwer verletzt. Die Bundes­an­waltschaft vermutet die Täter im Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), doch daran gibt es starke Zweifel. Schlampige Ermittlungen, geschwärzte Akten, plötzlich verstorbene Zeugen begleiten den Fall. Und rechtsradikale Umtriebe – wieviel wusste der Verfassungs­schutz davon? Wir haben Zeugen befragt, Akten studiert und Politiker interviewt, die um Aufklärung kämpfen. *

Der früehre Chef der SoKo Parkplatz, Axel Mögelin, hat keine rechtsradikalikalen, nazistischen oder narzistischen Umtriebe gefunden. Gar keine, um präzise zu sein. Auch keine homöpathischen der Ver­dummungsstufe 12.

Die Schwabendichtung ficht das nicht an, in Schwaben werden Nazimärchen gerne gelesen.

Es ist der Strohhalm, an den sie sich klammern, um ihrem nichtsnutzigem Tun eine seriöse Geschäftsgrundlage zu verleihen.

Insofern wundert auch die zweite literarische Kostbarkeit nicht, die auf direktem Wege aus dem Schizohirn eines Politikers Eingang in die schwäbische Märchendichtung fand.

Zeugenaussagen zum Kiesewetter-Mord: Hatte der NSU Helfer?

Ausschusschef Wolfgang Drexler (SPD) äußerte die Vermutung, das die „Mehrtäter-Theorie“ bei den Ermittlungen zu kurz kam. Aber: „Bislang habe ich auch keine Beweise für Mithelfer.


Waaaaaaaaas? Die haben vier Jahre lang das Ländle umgegraben und keinen einzigen Unterstützernazi aus dem schwäbischen Untergrund zutage gefördert?
-----
* Der schwer verletzte Kollege heißt Martin Arnold. Das stand dazumal in jeder Zeitung.

29. September 2015

Himmelsweg Marzahn

Mal keine eigener Beitrag, sondern nur der Verweis zu anderen.

In Marzahn wurde gestern auf einen 70 Meter hohem Haus ein himmli­scher Weg eingeweiht, der nur für Schwindelfreie geeignet ist. Das kann aus Gründen der Beschaffenheit des Sehapparates nicht garantiert wer­den, insofern müssen anderen ran und die schicken Bilder machen.

Ein Video gibt es auch.

Erst mal müssen wir rauskriegen, wie das Prozedere ist, um da rauf zu kommen und welcher Andrang herrscht. Vielleicht legt sich das ja irgendwann mit dem Schwindel.

Kein Blutmond, nirgends

kein Blutmond

Sie hatte sich extra den Wecker gestellt, den Blutmond einmal im Leben zu sehen. Im Zehnminutentakt betrat sie den Balkon, um sich nach wenigen Sekunden noch kein Blutmond sofort wieder dem Schutz der Daunendecke anzuvertrauen.

Ja und, war er nun rot?

Nö, der war gelb, wie immer. Nur etwas dunkler. Es war so arschkalt, vier Grad. Aber rot war der nicht. Mond­finsternis ja, das war zu erkennen.

Ich schau mir den blutroten Mond am Abend bei den Illu­strierten im Internet an. Die haben den verspro­chen, ergo zeigen die den auch.

Ich wollte den ja selber sehen, habe ihn ja auch gese­hen, aber in gelb.

28. September 2015

Herbst


Blende 1.4, 1/160 sec., Brennweite 35 mm, ISO 100

Big Mac: Ernährungsdesaster binnen 60 Minuten

Das macht ein Big Mac in 60 Minuten mit dem Körper

Nach genveränderten Bohnen nahmen sich die auf Ernährungsratschläge spezialisierten Magazine den weltweit beliebten Big Mac zur Brust und liefern ein verheerendes Fazit. Der Mensch ist für den Verzehr dieses Stücks Fleisch-im-Brötchen vollkommen ungeeignet.

Der altenglische Spruchbeutelreim, one apple a day keeps the doctor away, ist immer noch der Bringer, wenn es um Weisheiten rund um den Magen-Darm-Trakt geht. 'N Appel und 'n Ei reichen auch, um groß und stark zu werden.

Wie intelligent ist Maxl?

Der leitende Hobbyornithologe des Blog geht ja der Frage nach, zu welch geistigen Höhen sich ein australodeutscher Menschenfeind aufschwingen kann. Schon vor langer Zeit konnte nachgewiesen werden, daß der kleine Federball zu Empathie fähig ist. Es paßt ja nicht viel rein in diesen klitzekleinen Schädel, und wenn, dann wie bei allen Menschen, eine Menge Blödsinn und Schabernack. Und Empathie. Denn wenn der Stänkerfritze mal mehrere Wochen abwesend war, konnte das letzte Restbit im Speicher aktiviert werden, um den alten Vogel wieder zu erkennen und standesgemäß im Schwarm zu begrüßen, mit einem wilden Indianertanz.

Ein anderes Beispiel ist nun ebenfalls durch zahlreiche Beobachtungen belegt. Seit Maxl durch Zufall eine neue Spielgelegenheit bekam, hat er sich so dran gewöhnt, daß sie zu seinen täglichen Beschäftigungen gehört, die allerdings von Menschenhand hergerichtet werden muß, da es ihm an Grips und Willenskraft mangelt, den Ausgangszustand des Spiels herzustellen.

Was er in jedem Fall nach einer gewissen Zeit macht, das Konstrukt der Ringe wieder in seinen ursprüngliche Lage zurück zu befördern, damit es von der Kokosnuß aus genutzt werden kann. Wahlweise zerrt er es auch auf das Dach des Käfigs. Das schafft er, denn da kann er einen Ring immer schön mit einer Kralle fixieren.

Was nun hinzugekommen, und Ausdruck kommunikativer Intelligenz ist, Maxl kann ein Bedürfnis artikulieren, bzw. gegenüber dem Menschen ausdrücken.

Das geht so. Der Stänkerer schließt die Wohnung auf, was ein sofortiges Freudenspektakel zur Folge hat, denn anhand der Schließmelodie weiß er, wer sogleich den Schädel ins Zimmer steckt.

Wenn der sich einfach so hinsetzt und ihn gar nicht beachtet, dann wird in kurzen Abständen ein Kontaktruf abgesetzt. Um Beachtung wird gebeten. Um sein aktuelles Bedürfnis klar und deutlich zu signalisieren, hüpft er auf den kleinen Ast vor das hängende Plastikkonstrukt und pfeift weiter, solange, bis das Spiel in die richtige Lage positioniert wurde.



Dann spielt er ausgiebig und ist ganz bei sich selbst. Er stört sich während dieser Zeit nicht daran, daß er nicht beachtet wird.

Zum Ende hin hüpft er nach oben, stupst den grünen Ring mit der Nase an, alles fällt scheppernd Richtung Boden, und weiter geht es oder nicht. Denn dabei kann ein Unglück passieren. Die Ringe müssen rechtsseitig des Astes, auf dem er im Foto sitzt, herunterfallen, damit er sie weiter beackern kann. Fallen die linksseitig des Astes, ist Ebbe, denn das Rätsel bekommt er nicht gelöst. Wie ziehe ich die Kette auf die rechte Seite, wo sie hingehört?

Was macht er? Er setzt sich hin und kräht. Einmal, ein zweites und drittes Mal. Der Stänkerer bemerkt das, richtet die definierte Grundordnung wieder her und gut ist die Welt.

Maxl ist in begrenztem Umfang in der Lage, dem Menschen gegenüber ein Bedürfnis zu artikulieren was sein Spieltrieb betrifft.

27. September 2015

der Himmel über Berlin


Blende 1.4, 1/200 sec., Brennweite 35 mm, ISO 100

Das Foto ist kurz vor dem höchsten Sonnenstand des gestrigen Tages entstanden. Die Belichtungszeit deutet auf eine Blende um etwa 8 herum hin. Bei dem manuellen Objektiv werden keine Werte an die Kamera durchgereicht. Deswegen muß man auch im AV-Modus fotografieren, da aus dem Lichteinfall bei gegebenem ISO-Wert die korrekte Belichtungs­zeit berechnet wird.

der Himmel über Brandenburg


Blende 1.4, 1/4000 sec., Brennweite 35 mm, ISO 100

Das war der gestrige Himmel über Brandenburg, allerdings soll der der nächsten Tage nicht minder charmant herabscheinen.

Es galt ein spezielles fotografisches System auszutesten, neue Brille und manuelle Festbrennweite, vor allem, ob in diesem Fall das Scharfstellen durch das Fitzelokular gelingt, in dem die Welt zu einer Briefmarke ver­kommt. Insofern wundert erst mal nicht, daß die Blende 1.4 genutzt wurde, denn bei der stellt man scharf. Will man schärfere Fotos als das oben im Bild, in dem nur die weit entfernten Wolken Richtung Oder scharf sind, dann muß abgeblendet werden.

Dafür, daß für den Spaziergang eine billige Einstärken-Fernbrille genutzt wurde, statt der Gleitsicht, ist das Ergebnis außerordentlich zufrieden­stellend. Die Sicht ist einen Tick besser als mit Gleitsicht, und dank Dioptrienregelung im Okolar ist auch das Abbild der Welt im selbigen rattenscharf.

Die Brille hat den Nachteil, daß deren Zweck, die scharfe Sicht, erst ab ca. 1,5 Meter einsetzt. Wenn man weiß, daß man einen großen Teil des Tages ohne Nahsehanspruch im Freien verbringt, dann kann man auf teures Glas verzichten. War auch eine der Lehren aus dem Wüstenstaubdebakel des Jahres, da nicht nur der Fotoapparat zur Wartung mußte, sondern auch die teure Brille. Die Gläser waren ob des jahrelangen Gebrauchs verschlissen, nicht reparabel. Ergo muß getestet werden, ob eine Billig­brille für Außerhausaktivitäten in Wind, Wetter und Calima ausreichend ist. Ist sie.

Von den 96 Belichtungen sind 22 übrig geblieben. Das ist nicht schlecht, knapp über der Rate von eher 15%.

Das Fotografieren mit einem manuell zu justierendem Glas hat einen weit gewichtigeren Vorteil. Es entschleunigt ungemein, weil man sich Zeit und Ruhe für das Motiv nehmen muß. Für Sportfotografie vollkommen unge­eigent, es sei denn, es wird Schneckensprint abgelichtet. Die Brennweite ist auch so ein limitierender Faktor, denn 35 mm sind vorrangig für Land­schaften geeignet, aber selbst da oftmals schon grenzwertig in der per­spek­tivischen Verzerrung. An den Exif-Werten oben erkennt man, daß bei Blende 1.4 das Limit des Fotoapparates ausgereizt ist, denn kürzer als 1/4000 sec. Belichtungszeit geht nicht.

Das lehrt uns, daß Blende 1.4 bei schönem Wetter und draußen zur Ab­lichtung von Landschaften eher ungeeignet ist, da schnell Überbe­lichtung droht.

Der Fotoredakteuer des Blog präferiert nicht von ungefähr die 50 mm Linse als besten Kompromiß, wenn man nur ein paar Gramm mitnehmen darf.

BILD: Lügen durch Verschweigen von Informationen



Die BILD-Ekel berichten über die kritische Analyse der Doktorarbeit eine Frau von den Leyen. Durch das Weglassen jener Informationen, die im Internet frei zugänglich sind, wird das Traktat schlichtweg zur Lüge. Erst recht, indem die Sicht ihres Sprechers prominent herausgehoben wird.

Und nein, nicht die Hamburger Illustrierte hatte zuerst darüber berichtet. Es waren die Plagiatsforscher höchstselbst.

Hadmut Danisch

Dass von der Leyen eine notorische Schwindlerin ist und das, was sie behauptet, einer Nachprüfung nicht standhält, habe ich damals aber bei der Kinderpornosperre beobeachtet.

Pink Floyd: Aus, aus, aus - das Spiel ist vorbei

Rattle that lock
Cover der BluRay-Box*: David Gilmour - The Voice & Guitar of Pink Floyd

David Gilmour

Pink Floyd war toll. Eine großartige Band. Nur: Es ist vorbei.

Noch nicht ganz.
-----
* "Rattle that lock" kann auch als "Die unvollendeten Klangwelten" bezeichnet werden. Da Gilmour nicht wußte, wie er die Entdeckungsreise auf den Saiten seiner Gitarre vernünftig zu Ende kriegt, hat er viele Titel elend lange ausgeblendet.

26. September 2015

Legislaturperiode schnell vorbei?

Klaus Müller ist Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) und sagte dem Vertreter der Verbraucher-Illustrierten:

Womöglich ist die Legislaturperiode schneller vorbei, als wir gucken können.

Jo Nesbø vermittelt falsches Bild von Oslo



Für diese Klientel wurde die Illustrierte erfunden. Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Die einen untersuchen Spielfilme auf ihren Wahr­heitsgehalt. Die anderen messen die Entfernung zwischen nordischer Kriminalpoesie zur Wirklichkeit.

Tiberias 24.09.2015, 11:11 Uhr

Ich finde die Bücher von Jo Nesbo generell lächerlich, weil er in seinen Büchern ein Bild von Norwegen und vor allem der Hauptstadt Oslo dar­stellt, das Lichtjahre entfernt ist von der Wirklichkeit.


Der Polizeipräsident weiß die rechte Antwort darauf.

Das ist ja erschreckend, dass die Beschreibungen von Oslo, die Jo Nesbo vorgenommen hat, nicht der Wahrheit entsprechen.

Was bedeutet das für andere Schriftsteller? Haben die auch Orte falsch beschrieben? Ist das Auenland, in dem die Hobbits leben, gar nicht so schön und ruhig, sondern ein Sündenphul? Ein Ort der Verdammnis, des Lasters und der Ausschweifungen?

Lügenpresse: Deutschenhasser forcieren Hetzpropaganda

Gefälschte Behördenbriefe: Fremdenhasser schüren gezielt Angst vor Enteignung

Die Propagandaverbrecher der Hamburger Illustrierten sind sich nicht zu doof, den Kurs der Zerstörung Deutschlands, der von Merkel zu ver­ant­worten ist, mit Ablenkungsmanövern zu stützen und gegen Bürger zu hetzen, die sich Sorgen um dieses Land machen.

Gut, da können wir gegensteuern. Mit echten Behördenschreiben.

Mit echten Behördenschreiben wollen Deutschlandhasser das Land für die Kapitulation vorbereiten. In den Schreiben werden Enteignungen und Zwangseinquartierungen von Flüchtlingen angekündigt.

Fangen wir mit den Verfassungsfeinden unter Führung des eitelsten Aktentaschenträgers der Republik an. Scholz gibt sich nicht mal mehr eine demokratisch maskierte Fratze, um sein kriminelles Wesen zu verstecken.



In §1 des Entwurfes für ein "Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung in Einrichtungen" heißt es bezüglich des zu ändernden geltenden Paragraphen:

§ 14a

Sicherstellung privater Grundstücke und Gebäude oder Teilen davon zur Flüchtlingsunterbringung

(1) Die zuständige Behörde kann zum Zwecke der Unterbringung von Flüchtlingen oder Asylbegehrenden zur Abwehr von bevorstehenden Gefahren für Leib und Leben Grundstücke und Gebäude sowie Teile davon sicherstellen.

Im Paragraph 2 reklamieren die Hamburger Gesetzgeber den Ver­fas­sungs­bruch für sich. Herr Maaßen hat wohl ab jetzt eine Menge Arbeit.

§2

Durch dieses Gesetz wird das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) eingeschränkt.

Verbrecher.

Auch die Sachsen sind fleißig anbei und längst über Biergartenplanspiele hinaus. Auch hier ist die Beschlagnahme von Wohnraum Bestandteil der staatlichen Agenda.



Erstaunlicherweise schwingt sich ein Springer-Blatt zur realistischen Darstellung des Geschehens auf.

In seiner Überforderung wird der Staat übergriffig

Deutsche Behörden versuchen auf jede erdenkliche Weise, an Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen zu kommen. Jetzt droht sogar der Staat, das Recht auf Eigentum außer Kraft zu setzen.

25. September 2015

NSU: Analtraktpoeten in Schreiblaune

Richter Götzl hatte Erbarmen mit den darbenden Nachwuchsliteraten und setzte zwecks Bespaßung der Journaillisten zwei Verhandlungstage an. Hätte er auch bleiben lassen können, denn verstanden haben sie von den instruktiven Ausführungen des Forensikers Carsten Proff nichts, obwohl er es ihnen in die Notizblöcke diktiert hatte.

Es ist den Literaten, die sich im Analtrakt des tiefen Staates häuslich eingerichtet haben, auch egal, denn sie müssen sich keine Sorgen um den Nahrungserwerb machen. Die kommt jeden Tag gut erwärmt bei ihnen vorbei. Die Analtraktpoeten sind die Geburtshelfer der vom Staat ver­zapften Scheiße. Sie verhelfen dem Mist ans Tageslicht, damit das Volk Kunde davon erhält.

Sie nennen sich Journalisten und sind auch sonst mäßigen Verstandes.

Auffällig ist, daß die größten Propagandaverbrechen von Jansen für den Tagesspiegel und Sundermann für das Sozenblatt Zeit ausgefertigt wer­den. Sundermann referiert über

… eine Jogginghose, die Uwe Mundlos offenbar beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 getragen hatte.

Nun, da niemand weiß, wo sich Mundlos am Tag des Mordes an Michèle Kiesewetter aufhielt, ist es sehr vermessen, über seien Kleidung an diesem Tag zu orakeln. Propagandaverbrecher Sundermann kann das, weil er sonst nichts kann. Mit dem schweren Los muß er selber klarkommen.

Das Blut auf der Hose hatte der Gutachter der Polizistin zugeordnet, Taschentücher und ein Haar zu Mundlos.

Da haben wir das Problem, daß Proff im Saal erklärte

Stahl fragt den Gutachter stattdessen, ob es in einem Drei-Personen-Haushalt nicht zu DNA-Verfälschungen kommen könne. Ob also Zschäpes DNA auch durch Mundlos oder Böhnhardt an einen Gegenstand gelangt sein könnte. Er bekommt die Antwort, die er vermutlich hören wollte. "Ja, natürlich", sagt der Sachverständige: "Das ist ein Problem, mit dem wir tagtäglich zu tun haben." Er sagt auch, dass es durchaus möglich sei, DNA-Spuren zu übertragen, wenn eine Person die Wäsche einer anderen wäscht.

und das Verteidiger Stahl so zusammenfaßte

Aus einer DNA-Spur von Zschäpe lasse sich Stahls Ansicht nach kaum etwas Bedeutsames herauslesen - "außer vielleicht, dass sie sich in der Frühlingsstraße aufgehalten und dass sie dort gelebt hat".

DNA hat kein Verbraucherinformations-Etikett, auf dem der komplette Lebensweg des Samples vom Hersteller der Spur bis zum Endverbraucher, dem Forensiker beim BKA verzeichnet ist. Ein DNA-Sample sagt eben nur, daß die Spur einer Person an einem bestimmten Gegenstand gefun­den wurde, der irgendwann irgendwo herumlag.

Den Werdegang dieser Spur zu rekonstruieren, das wäre die Aufgabe der Kriminalisten gewesen. Da hat sich der Gutachter klugerweise sehr bedeckt gehalten, da er um diesen Umstand weiß.

Böhnhardt und Mundlos waren sportliche drahtige Kerle, die nicht gerade haute couture trugen, trotzdem auf die Präsentation ihrer durchtrai­nier­ten Körper Wert legten, sich an der Stelle keine Nachlässigkeiten leisteten. Mundlos hatte Kleidungsgröße M oder L, je nach dem, wie der Schnitt ausfiel. Mit XL wäre er wie ein Clown rumgerannt und hätte sich lächerlich gemacht.


Bei der Entdeckung des NSU, 2011, lag die ungewaschene Hose im Haus von Mundlos und Uwe Böhnhardt.

Das wäre der erste Einspruch der erfolgen müßte. Der zweite ist grund­sätzlicherer Natur und wurde bereits gestern dargelegt. Wurde die Hose aufgeschnitten und von innen komplett auf DNA-Spuren untersucht? Vor allem der Bereich der Genitalien und Exkremtedeponie?

Welche Spuren hat man da in Hülle und Fülle bei einer seit dem Mord ungewaschenen und als Trophäe aufbewahrten Hose gefunden?

Das wäre die Frage an den Forensiker gewesen. So ist die Spur nicht viel wert. Es sei denn, man hat eine andere Hypothese. Eine einfache, die auch mit DNA zu tun hat. Mit dem Schutz von Polizisten, die in mehreren Wellen nachträglich in den Rang von tatortberechtigten Personen einge­stuft wurden, um sie zu schützen und aus der Schußlinie der Ermittlungen zu nehmen.

Dann kann man durchaus die Hypothese vertreten, daß die Hose und die Dienstwaffe von Kiesewetter mit dem Vorauskommando des LKA B/W in Thüringen und Sachsen eintrafen, sich jedoch erst zum Superfindetag die Gelegenheit ergab, die Hose im Schutt der Frühlingsstraße 26 zu deponieren, unberührt und ungewaschen.

Schade daß Proff kein Brandsachverständiger ist. Dann hätte er diese Spurenlage auf der Hose gleich mit referieren können.

Zu deutsch. Das LKA in Stuttgart hat beizeiten dafür gesorgt, sich einen Vorrat an Beweismitteln bereitzulegen, mit dem Mord an Kiesewetter schnellstmöglich aufgeklärt werden konnte. Pech, daß Mundlos zu klein war und Proff sich darüber ausschwieg, wessen DNA-Arsenal sie im Beinkleid fanden.

Mit Jansen machen wir es kurz. Er ist ein kriminelles Analtrakt­propa­gandist des tiefen Staates und käut die Scheiße erst 1:1 wider, ehe er sein Schriftexkrement dem Tagesspiegel anvertraut.

Mutmaßlich Mundlos schoss Kiesewetter in den Kopf, Böhnhardt feuerte auf den zweiten Polizisten.

Das Märchen wird durch Wiederholung nicht besser.

Der ehemalige Chef der SoKo Parkplatz wurde gefragt, welche Beweise für eine Täterschaft von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zusammengetragen worden sind.

Axel M. antwortet knapp: "Bei den objektiven Spuren: nichts."

Ob es jemals medizinische Hilfe für Leute gibt, die sich von den Exkre­men­ten anderer ernähren, ist bisher nicht bekannt. Jansen wird ein jämmerliches Ende haben, wenn er so weiter macht. Diese Ernährungs­weise ist in ihrer Wirkung der veganen vergleichbar.

Den Vogel schossen allerdings die Blogger der Nebenkläger ab.

Es handelt sich bei ihnen um ausgebildete Rechtsanwälte die darüber hinaus wie die Journaillisten bei mäßigem Verstande der Sachlage sind.

Zu den zahlreichen Ergebnissen der DNA-Analyse schreiben sie:

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Fahrräder, Bekleidung, Masken und Waffen für die Straftaten des NSU.

Nö. Die DNA-Spuren besagen eben nur, daß sie auf den genannten Gegenständen gefunden wurden. DNA-Spuren sagen nichts darüber aus, wozu die Gegenstände genutzt wurden. Für Straftaten schon mal gar nicht, denn dafür wurde bisher kein einziger Beweis bei Gericht eingereicht. Anwaltliche Fieberfantasien sind keine Beweise.

Aus der DNA-Analyse geht nicht mal die Minimalaussage hervor.

Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Gegenstände.

Einen Blick in die Psyche von Uwe Mundlos erlaubte die Untersuchung einer Jogginghose aus der Frühlingsstraße.

Schade, denn bei dieser Ankündigung der Anwälte blieb es. Der Blick in die Psyche wird uns möglicherweise aus P18-Gründen verwehrt. es ist auch gut möglich, daß er nicht stattfindet, weil er in Wirklichkeit Einblicke in die die kranke küchenpsychologische Welt der Nebenkläger aufzeigt.

Diese hatte er mit großer Wahrscheinlichkeit getragen, es fanden sich seine Körperzellen an der Hose selbst und an Zellstofftüchern in der Hosentasche. An den Hosenbeinen fanden sich Blutspuren der ermordeten Polizeibeamtin Michelle Kiesewetter, die Hose wurde also bei dem Mordanschlag in Heilbronn getragen. Der Sachverständige gab an, Aussehen der Hose und Qualität der DNA-Spur ließen den Schluss zu, dass diese Hose seitdem nicht gewaschen wurde.

Eine korrekte Berichterstattung hätte wesentlich drei Dinge umfaßt.

a) Die Methodik der Probennahme. In welchem Umfang wurde von der Hose welche Proben genommen? Wie wurde das dokumentiert?
b) Welche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen?
c) Welche kriminalistische Tathypothese folgt daraus.

Beispiel Vergewaltigung. Die Hose wird unter Schwarzlicht betrachtet, denn dann sieht man Sekretspuren am besten. Man sieht ein riesiges Areal, dokumentiert das und macht einen DNA-Abstrich von zwei oder drei Stellen.

Alle anderen schreiben von Blutspur, Schnoddertuch und einem einem Haar (Körperzelle).

Fazit. Die Schweinejournalisten waren zusammen mit Anwälten im Analtrakt des tiefen Staates auf propagandistischer Trüffeljagd und haben bei der Normalkost ausnahmslos versagt.


Kommen wir kurz noch zum Problem der Postkarte aus Dortmund. Es paßt haargenau auf die Qualität der Beweise, mit denen die Analtrakt­dichter masturbieren.

Sie hatten ihren Spaß und erfreuten sich der Kriminalstory, daß Mörder den Tatort bereits eine halbes Jahr vor der Tat auskundschafteten, um aktenkundig davon per Postkarte nach Hause zu berichten.

Die Süddeutsche verzichten auf Ramelsberger und verbreiten gleich die staatlich verordnete Meinung von dpa, so auch focus, FAZ, az München und alle die anderen unter prekären Bedingungen kopierenden Prakti­kanten in der Lügenpresse.

Mindestens einer der beiden Männer des mutmaßlichen NSU-Terrortrios soll ein halbes Jahr vor dem Mord an dem türkisch­stämmigen Gewerbetreibenden Mehmet Kubasik den Tatort in Dortmund ausgespäht haben.
Das sagte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess. Sie sei auf diese Spur gestoßen, als sie in den Asservaten eine in Dortmund abgestempelte Postkarte fand, die an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des NSU-Trios adressiert war.

Adressiert war die Karte an Matthias Dienelt, den Vermieter der Wohnung in er Frühlingsstraße 26. Immer wenn dieser Name fällt, muß gleichzeitig der Name des derzeitig höchsten sächsischen Verfassungsschützer, Gordian Meyer-Plath, mitgedacht werden, mit dem Dienelt eng verbandelt war. Vor allem aber muß die Frage gestellt werden, warum Dienelt seit kurz nach den Ereignissen vom 4.11.2011 verschwunden ist, von der Bundesanwaltschaft abgeschirmt wird?

Da gibt es zwei einfache Erklärungen. Dienelt war Spitzel und muß geschützt werden, weil dessen Schweinereien zu groß für den Prozeß sind. Dienelt ist in den Mord an Böhnhardt und Mundlos verwickelt. Das Verfahren muß zwangsläufig abgetrennt werden, damit das Lügengebäude des GBA in München nicht zum Einsturz gebracht wird.

Polizisten im Rausch

Polizei stoppt Autofahrer mit 4,4 Promille

Die Polizei in Sachsen testet derzeit neue Möglichkeiten, Autofahrer zur Kooperation zu bewegen. Für die Hamburger Säufer-Illustrierte berichtet hut/dpa, daß sich sächsische Polizisten ordentlich die Hacke vollsaufen, bis sie genügend Mut haben, sich den Rüpeln und Widrigkeiten im Straßenverkehr zu stellen.

Mit 4,4 Promille Alkohol im Blut hat die Polizei am Mittwochnachmittag einen Autofahrer im sächsischen Plauen (Vogtlandkreis) gestoppt.

Es ist nicht überliefert, ob ein Disziplinarverfahren gegen die alkoho­li­sier­ten Polizisten eingeleitet wurde.

Die Grünen

Hadmut Danisch

Die sind ja Ex-Pädophile, die dann nach außen hin auf Gender und Frauenquote gemacht haben, nach innen hin aber Homopartei waren/blieben/wurden/was auch immer.

24. September 2015

professoraler Blödsinn - Was stimmt hier nicht?

Alexander Filipović, Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie München

Es gibt eine gesellschaftsweite Regelung, was politisch korrekt ist, was in der Gesellschaft gesagt werden darf und was nicht.

über den Glauben der Aliens

Jedes zweite Alien soll an Deutsche glauben