14. Mai 2015

toleranter Merksatz

Bezüglich der friedlichen Islamer heißt es:

Religiöse Toleranz hatte stets Vorrang.

Ansonsten geht der Text des Buches meistens über Mord und Totschlag.

Frederick Forsyth, Die Todesliste, btb 2015, S. 71

13. Mai 2015

Illustrierte und BILD mit Werbung auf Fratzenkladde

Illustrierte und BILD veröffentlichen Artikel direkt auf Facebook, tippte der Praktikant von Heise in seiner Resozialisierungsstunde von der dpa ab und beförderte das Endprodukt auf einen Server des früher für IT-Kompetenz bekannten Verlages.

Die korrekte Ausssage lautet. Deutsche und weitere Medien dürfen ihre Werbemitteilungen fürderhin direkt auf Fratzenkladde einstellen und sich über das eingenommene Geld freuen.

Die Meldung wäre also allenfalls eine Hausmitteilung der Finanzämter wert. Mehr nicht.

Calima - der Himmel über dem Teide



Den Teide kann man ahnen, aber kaum noch sehen, von unten aus betrachtet. Ob das auch da oben so ist, steht in den Staubkörnern der Sahara geschrieben. Kann sein, muß aber nicht. Es kommt drauf an, in welcher Höhe sich die Sahara gen Westen bewegt.

Maxl - was stimmt hier nicht?


Blende 10, 1/160 sec., Brennweite 200 mm, ISO 2500

Wer die hin und wieder veröffentlichten Fotos aus dem Reich des Maxl kennt, der weiß, das an diesem Foto irgendwas nicht stimmt. Aber was und vor allem, warum?

12. Mai 2015

physikalischer Merksatz

Newton hatte Recht.

Farin Urlaub

dopingfrei um die Los Roques

Wie erwartet, haben die Tennisbälle im Strumpf den Besitzer gewechselt, denn alleine die Ankündigung, sie zwecks Begutachtung beim nächsten Mal mitzubringen, ließ die Vermutung keimen, daß sie nie wieder gesehen werden.

Die Zauberin hat sich revanchiert und das morsche Gestänge dermaßen flott gemacht, daß es im Prinzip problemlos, vor allem dopingfrei, die Runde um die Los Roques überstand, am Ende gründlich ramponiert und reif für die nächste Generalüberholung, aber den Kurs von 2.200 runter ins Llano Ucanca auf 2.000 geschafft und die 200 Meter am Ende wieder rauf.

Wenn die Pillenmafia am Ende ihres Lateins ist, dann schlägt die Stunde der magischen Hände.

Die kleine VIP-Tour mit drei Damen fand in Begleitung einer weiteren statt, die aus Fehlern schlau geworden ist. Oder altersklug. Das Rudel wurde nicht mehr permament zusammengehalten und in Richtung Ziel vorangetrieben. Die Lebenserfahrung sagte der älteren Hundedame, bisher war es immer so, daß am Ende genauso viel Rudelmitglieder wie am Anfang die Rückfahrt antraten. Wieso soll ich mir die Kondition aus dem Bauch laufen? Ich trabe gemütlich voran und zeige euch den Weg. Ihr latscht entspannt hinterher. Ab und zu spiele ich fangen mit einer kanarischen Echse und gut ist.

Nur in der Mittagspause drehte sie frei. Sie hatte nur Augen für Schinken und Käse. Wieso Trockenfutter naschen, wenn heute Gourmetküche aufgetafelt wurde?

Erstaunlicherweise fraß sie später dem Schrifststeller dieses Beitrags die Pellets doch aus der Hand. Sie wurde damit belohnt, das Buffet abräumen zu dürfen. So schnell habe ich noch nie einen Schinken im Nirvana verschwinden sehen.

Eine der Damen, eigentlich zwei, war im übrigen die Inspiration für die Rentnerbank.

Auch wenn der Calima inzwischen zu voller Pracht angewachsen ist, momentan die Fotografie damit ausfällt, weil man keine gelbstichigen Bilder haben will, so waren die Lichtbedingungen während des Ausflugs optimal. Nur Wolken waren weit und breit keine zu sehen. Das ist schnurz. Hauptsache der Teide ist seiner majestätischen Erhabenheit angemessen abgelichtet. Das ist er definitiv. Alles darüber hinaus ist schicker Beifang.

11. Mai 2015

Hinweis an den Praktikanten der Illustrierten

ILLUSTRIERTE-ONLINE 10. Mai 2015, 17:05 Uhr
Zivilcourage in Hamburg

22-Jähriger greift in Streit ein und wird erstochen


Erstochen zu werden ist keine Zivilcourage und hat mit selbiger auch nichts zu tun. Couragiert wäre gewesen, die Polizei, deinen Freund, als Helfer zu ordern.

Faszienrolle konfisziert

Die kleinste und erste und beste der selbst hergestellten Faszienrollen ist ja mit vor Ort und wird aller Voraussicht nach heute konfisziert. Der Autor benötigt sie momentan nicht, da er weit besseres zur Verfügung hat. Mit irgendwas muß sie sich ja von anderen Dingen unterscheiden, meinte die Zauberin. Dann sei es eben durch die Arbeit mit ihren Händen.

Die Faszienrolle interssierte sie dann doch. Die ist zu Hause schnell wieder gebastelt. Somit ist es nur konsequent, wenn die hier vor Ort bleibt.

10. Mai 2015

das Stück Merkel

Läßt man die letzten Tage Revue passieren, dann ist das Stück Merkel, das auf der politischen Bühne Berlins aufgeführt wird, die so ziemlich peinlichste Vorstellung seit Bismarck. Es gab wenigstens zwei Veranstaltungen, die schlimmer waren, einmal die jämmerliche Vorstellung, die die Sozialdemokraten 1914 ablieferten. Und über die Faschisten müssen wir erst gar nicht diskutieren.

An Peinlichkeit aber ist die gegenwärtige Schaustellertruppe in den heiligen Gemäuern der Waschmaschine kaum zu unterbieten. Regisseur und Dramaturg an einem staatlich finanzierten Volkstheater wären für solch ein Schmierenstück längst zum Teufel gejagt worden.

update 31 Grad westlich Berlins, bei gefühlt 31 Grad, gemessen weniger, aber schon 3 Liter Wasser im Bauch

siehe auch: wenn Schauspieler ihren Kollegen nicht mehr übern Weg trauen

im Reich des Maxl



Für jene, die das nur unregelmäßig verfolgen, sei das kleine Reich von Maxl erklärt. Am rechten Bildrand sehen wir Teile seines Palastes. Auf dem Dachgarten wächst in den wärmeren Zeiten des Jahres lecker Dope. Da hat sich Maxl eine kleine Graspflanzung angelegt. Denkt er jedenfalls.

Sein Auslaufgebiet ist wesentlich das kleine Bäumchen, auf dem er den ganzen Tag hin- und her hüpft, um wechselseitig mit den Spielzeugen zu kämpfen.

Hier im Bild ein kleines Glöckchen, das er wahlweise vom Dach seines Behausung aus oder der Kokosnuß beackert.

Das Küchentuch war eigentlich dazu gedacht, daß er es in Streifen abreißt und frißt, was er auch macht. Seine Käckerle wickelt er leider nicht darin ein, auch wenn der Mensch große Hoffnung in dieses wissenschaftliche Experiment steckte.

9. Mai 2015

Südic Walking - geschätztes Ganzkörpertraining

Die Hamburger Walking-Illustrierte will die Unterschätzung des nordischen Gehens aus den Köpfen der Menschen herausschreiben.

Dem Wandergenossen Achim Achilles sei aus praktischer Erfahrung mitgeteilt, daß Südic Walking auch vollkommen mit ohne Stöcker funktioniert. Es werden ebenfalls alle Muskelregionen des Körpers in Anspruch genommen, so daß sich per Notruf bei einer Zauberin eine Sonderschicht ergattert werden mußte, denn eigentlich hat sie Wochenende. Das Gestänge nebst daran angebrachten Muskeln und all diese Zeugs muß regeneriert und für die nächsten Heldentaten vorbereitet werden.

Leider ist der Calima im Anmarsch, was auf den ausgedruckten Wettervorhersagen mit bis zu 35 Grad versprochen ist.

Einen Vorgeschmack gab es bereits beim VIP-Wandern. Die Anmerkung trottete brav hinter den beiden Damen hinterher, die Hündin interessierte sich diesmal nicht die Bohne für die Spargelwaden des Herrn, sondern war nur auf Frauchen fixiert. Außerdem zickte das junge Frollein vor dem Fotoapparat. Es wollte sich partout nicht ablichten lassen.

Kein Schatten, kein laues Lüftlein, bergauf, bergab, ein höllischer Parcour, aber überstanden und reif für die Folterliege.

Die fotografischen Bedingungen waren dafür teilweise sehr gut, obwohl der leicht gelbliche Schleier in der Luft die Fernsicht stark ausbremste.

das Wichtigste auf Erden

SonnenmilchDie Milch der Sonne soll uns in den nächsten Monaten treue Dienste leisten, vielleicht auch nur ein paar Tage, denn der Planet packt nun das Beste aus, was er zu bieten hat, viel sonnige Wärme, die wir nur zu einem Teil an unseren bereits gut gefärbten Körper heranlassen, da wir solch Bräunungsfreak, wie andere vor Ort, nun auch wieder nicht sind, denn so braun, wie uns manche Mitleser des Blogs gerne sehen, könne wir nie im leben werden, ergo belassen wir es bei jener vom Hauttyp natürlich generierten, die durch Auftrag der Milch der Sonne nur mit verzögerter Wirkung eintreten wird, immer noch genügend, um sich in einigen Wochen die neidvolle Frage anhören zu müssen:

Sauerei! Wo warst du, daß du dir dieses Aussehen leisten kannst?

8. Mai 2015

sie kann auch Folterstufe 3

Die Zauberin in Handmagie freute sich und wollte als erstes wissen, ob ich denn die Übung sich selber beim Faulenzen zuschauen noch mache.

Ja klar.

Die Konversation war in dem Augenblick beendet, als sie binnen nicht mal einer Sekunde von Abkitzeln auf Folter umschaltete. Da dreht ihr euch als Ventilator unter der Decke, sag ich euch.

Abgesehen davon kam es trotz Folter zu einem versöhnlichen Abschluß.

Für die erlittene Qual gab es Nachlaß, auch in der Hoffnung, der Gepeinigte werde die Folterhölle noch einmal aufsuchen.

Einen Versuch ist es ja wert, ansonsten ist die kleinste der angefertigten Faszienrollen mit am Ort und kann jederzeit zum Einsatz kommen. Die wird kaum benötigt werden, denn unterm Strich führte die Folterstunde zu einem außeordentlich befriedigendem Ergebnis, das schon Goethe in Worte zu fassen wußte.

zum Tag der Befreiung

Die besten Wünsche anläßlich des 70. Jahrestages der
Befreiung des deutschen Volkes vom Hitlerfaschismus.

7. Mai 2015

Vorsicht - Sprachpanscher am Werk

Da das Paar Hartz IV bezog, ist die Herkunft des Geldes noch völlig unklar.

Die auf Hitlers Tagebücher spezialisierte Zeitschrift vertickt den oben abgeschriebenen Satz an das deutsche Volk und trägt damit wesentlich zur Verblödung unserer Mitmenschen bei. Was stimmt an dem Ungetüm alles nicht?

Die Anmerkung als Lebensretter

Im Vorbeirauschen hielt die Gesangslehrerin einen kurzen Monolog

Gehen'se schon mal rein. Mensch, bei ihnen muß ich mich ja noch bedanken, sie waren mein Lebensretter.

Wie das?

Na mit dem Glas Thymian. Hier gibt es überall keinen. Nicht mal im Bio-Laden.

Sagen sie bloß, sie haben das alles auf einmal getrunken, das hätte doch wenigstens ein viertel Jahr gereicht?

Diesmal brauchte ich doch mehr, die Pollensaison hat wieder begonnen. Der Tipp mit dem Kühlschrank war auch gut. Das Kraut bleibt ja wirklich frisch.

Im Prinzip können sie den sogar frosten und dann rebeln, wenn er ein paar Stunden später tiefgefroren ist. Jetzt macht das bei dem reichhaltigen Angebot aber keinen Sinn.


Und sie hatte einen Herzenswunsch. Oder zwei. Einen virtuellen. Sie würde wohl gerne mal Kurschatten spielen wollen. Der Gedanke befriedigt ihre voyeuristische Ader. Außerdem war er eher virtueller Natur, nicht ernst gemeint.

Der richtige Herzenswunsch wurde mit staatstragender Miene vorgetragen. Ich möge bitte nicht auf den Teide raufkraxeln.

Versprechen kann ich es nicht, aber ich werde den Wunsch beherzigen.

6. Mai 2015

Erinnerungshilfe des Millionärs für linke Schauspieler

ILLUSTRIERTE-ONLINE 04. Mai 2015, 09:28 Uhr
Rock-Star Ian Anderson

"Sagen Sie nicht Herr Tull zu mir!"

Ein Interview von Arno Frank

Anderson: Andrew Lincoln, mein Schwiegersohn, spielt darin eine Hauptrolle. Ein netter Kerl, aber ein linker Schauspieler. Alle seine Freunde sind linke Schauspieler. Sie haben sozialistische Einstellungen. Zumindest solange, bis sie richtig Geld verdienen. Nun muss ich ihn neuerdings immer wieder an seine sozialistischen Prinzipien erinnern.
...
Generelle Prinzipien des Sozialismus waren gut, sind gut und werden immer gut bleiben. Daran glaube ich fest. Ich sehe mich aber als pragmatischen Sozialisten. Ich finde es wichtig, Reichtum zu teilen. ... Einer meiner besten Freunde ist ein Berater von Ed Miliband, den ich auch sehr schätze. Aber ich bezweifle, dass seine Mannschaft das nötige Talent hat, um dieses Land zu führen.


Kann er sich ja mit Roger Waters zusammentun. Der attestiert sich auch ungefähr in diese Richtung.

ein Fotograf mit Gewichtsproblemen

Früher hielt die Zeitschrift c't Digitale Fotografie ob ihres Inhalts und der fesselnden Artikel eine ganze Woche und wurde, die verkackte Werbung ausgenommen, Seite für Seite gelesen. Heutzutage ist man von dem Schrecken moderner Foto-Literatur binnen der zwei S-Bahnfahrten des Tages erlöst, denn mehr Stoff bietet das Blatt nicht mehr.

Das interssanteste Detail, bei durchgängiger Langweiligkeit, bot Brian Matiash, ein nordamerikansicher Landschaftsfotograf, der seine teure Kamera gegen eine andere teure Kamera tauschte.

Inzwischen ist der Fotograf aus Oregon aber ein überzeugter Anwender spiegelloser Systemkameras, insbesondere der ... Vollformat-Modelle... "Der entscheidende Vorteil für mich ist das deutlich geringere Gewicht von Kamera und Objektiven., dnn oft muß ich über weiter Strecken laufen, ehe ich meine Motive erreiche"... Trotz Minimalismus ..., vier Objektive hat Matiash eigentlich immer dabei: ein 16-35-mm-, ein 24-70-mm, ein 70-200mm- und ein 16-mm-Fisheye-Objektiv."

Aha, Wenn das gute Objetive sind, dann schleppt der alleine um die 3 Kg Glas durch die Gegend. Aber mit den 250 Gramm Gewichtsersparnis von DSLR zu Spiegellose hat er seine Gewichtsproblme in Griff.

Im übrigen war der Zeitung dann noch zu entnehmen, daß er sein Geld so sehr gar nicht mit Fotografie verdient.

Ein paar Bilder vertreibt er als Stockfotos, das Gros seines Lebensunterhaltes erwirtschaftet er aber über den Verkauf seiner Presets und die Weitergabe seines Know-How.

Seit Die Anmerkung kein Räuchermännel mehr ist, hat er ja auch Gewichtsprobleme und hadert mit seiner Scheinschwangerschaft, die jeden Tag das Angekommensein in der Wohlstandsbauch-Republik signalisiert. Wenn es um 250 Gramm geht, da ist sich der Fotograf nie zu fein. Der Canon 50-mm-Plasteknubbel ist immer mit dabei, denn zur Not dient das Teil als Backup. Die 250-Gramm schleppt er zusätzlich zu den angefressenen 14 Kilo, von denen er angefressen ist, dann doch noch mit rum, egal, wie schwer der Rucksack ist. Meistens um die 5 bis 6 Kilogramm, von denen unterwegs glücklicherweise 2 Liter Wasser verdunsten.
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Zitatet aus: c't Digitale Fotografie 03/2015, S. 168

5. Mai 2015

Herr Maxl vom Verfassungsschutz



Ein Freund der Menschen wird dieser Herr Maxl nie, denn in allem was dieser tut twittert er Verrat. Vor der Twitterei wittert er ihn längst. E sgibt sehr wenige Ausnahmen, die sich im Laufe der Jahre als Fehlverhalten des Überwachungsspezies eingeschliffen habe. Dazu später mehr.

Herr Maxl wurde beauflagt, über die Einheit und Reinheit in seinem kleinen Reich zu wachen und jeden, der Bösartiges im Schilde führt, die Grenzen seiner rechtsstaatlichen Toleranz aufzuzeigen. Manchmal reicht dafür ein toller Tanz, manchmal wird man angeranzt. Maxl, in Konterattacke gut geschult, reagiert stets situationsbezogen, manchmal auch mit heftiger Kampfattacke und Raubtierbiß.

Im Beipielfoto ist er in voller Deckung zu sehen, nachdem er bemerkt hatte, daß er ausspioniert werden soll, und beobachtet zurück. Beispielhaft dabei ist die gleichzeitig eingenommene Kampfhaltung als sprungbereiter Tiger, die sofortige Attacke signalisiert, sollte ihm jemand zu dicht auf den Pelz rücken.

Bei der Gelegenheit sei den an Geheimnissen des Geheimdienstes interessierten Mitbürgern ein schöner Text über das Trennungsgebot von Schnüffeldienst und Verkehrspolizei empfohlen. Die Schnüffler sorgen dafür, daß Verkehrspolizisten deren Verdacht auch regelmäßig prüfen. Sprich, die Spitzel observieren und fordern je nach Lust und Laune die Polizei an.

Das viel beschworene Trennungsgebot von Spitzeln und Polizisten existiert in der Praxis nicht, da es bei der Durchsetzung staatlicher Gewalt und Repression hinderlich ist.

Insofern wundert es nicht, wenn sich Verfassungsschützer abseits der offiziellen staatlichen Geldtöpfe als großen Kulturförderer befleißigen, die beide alternativen Lebensentwürfe am Ende des demokratischen Spektrums pampern. War die Gründung der NPD der notwendige Obolus an die der KPD, ein aus der Not heraus geborenes Projekt, bis heute wesentlich aus den Mitteln des Parteienfinanzierungsfonds am Leben erhalten, so entsprang die DKP wesentlich dem Parteifonds der DDR. Jeder deutsche Staat trug seine Last. DKP als auch NPD, als Nischenmodelle unangepaßter Mitmenschen, gedeihen nur so lange, solange es der Geldbeutel der Verfassungschützer hergibt.

Medienberichte auf dem Seziertisch - Symbolfotos

So, die Medienberichte, die wir uns gemeinsam mit Dr. Börnecke zwecks Nachschau vorgenommen haben, sind gründlich seziert worden, indem deren trockener Stil mit einigen Symbolfotos von Leichen aufgelockert wurde.

Wer sich das aufmerksam durchliest, wird eines bemerken. Die Medien haben ein Problem. Sie schreiben deutlich am Thema vorbei oder erwähnen gar nicht erst, worin die Brisanz der Nachschau besteht.

Die Politiker von Pau über Renner bis König, von Ströbele bis Bosbach als auch Drexler und Binninger usw. haben erst recht ein Problem. In ihrer Denke geht es in Ordnung, wenn Nazis vom Verfasssungsschutz ermordet wurden.

Den vorstehenden Satz haben wir uns extra für unsere leseimpotenten Mitbürger ausgedacht. Er enthält eine böse Falle.