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26. September 2018

Fake News auf Blog Die Anmerkung enttarnt



Das international hoch angesehene Rechercheportal correctur hat durch eine umfangreiche fotoforensische Vergleichsstudie nach Konsultationen mit kriminaltechnischen Speziallaboren, die eher nicht üblich sind, evaluieren können, daß auf dem Blog Fake News verbreitet werden, die laut nationaler Konvention (Maasregeln) zur Bekämpfung von Lügen, Psychodiversanten und Volksverblödern geächtet gehören.

Das im Beitrag Apfeltour dargestellte und textlich gewürdigte Foto zeigt keinen Apfelbaum, auch keine Äpfel, sondern Quitten, giftgrün und ungenießbar, aber eben keine Äpfel wie behauptet.

Das Redaktionskollegium des Blogs hat dies zur Kenntnis genommen und ein Disziplinarverfahren gegen den Lügenbold eingeleitet, über dessen Ausgang die Öffentlichkeit gemäß gängiger Rechtsprechung im Unklaren gelassen wird.

Auch wenn ein Großteil der Leser jetzt denken mag, der Autor bekommt bestimmt die Höchststrafe, also einen Tag lang Quittenmarmelade auf allen zuschaltbaren Herdplatten einkochen, dann sei das gleich ins Reich der Legende verwiesen.

30. August 2018

NSU: Hessische Frohnaturen auf Egotrip – Teil 2



"Hier ist im Ausschuss oft gesagt worden: Es ging um einen Mord. - Ja, klar, Schlimmeres gibt es nicht."

‎Volker Bouffier, 26.06.2017,

Doch, es gibt Schlimmeres. Wenn es um Mord geht, man sich nicht für dessen Aufklärung interessiert und stattdessen heiße Luft bläst. Oder wenn man einen Mord durch Nazihordenpropaganda vergessen machen will. Oder wenn man die Aufklärung eines Mordes, oder ganz vieler Morde aus staatspolitischen Erwägungen heraus durch eine beispiellose Nazigräuelpropaganda der GEZ- und Presse-Exekutive ersetzt.
Martina Renner, a Left party lawmaker, accused the far-right of trying to exploit a murder for its own political ends.
Martina Renner, ein Linkspartei-Abgeordneter, zichtigte die extreme Rechte, einen Mord für deren politischen Ziele auszuschlachten.
Aha. Das dürfen demzufolge nur Linke, die Antifa und die unter strengen Maasregeln agierende Medienexekutive des Merkelregimes, Morde für den politischen Endsieg ausschlachten. Politische Leichenfledderei ist also ein Privileg, das nur den Gut- und Bestmenschen zusteht.

Der NSU als Brot und Spiele. Brot für die Opferanwaltsmafia und deren Mandaten und Spielzeug für die Linke, Antifa und alle Bestmenschen.

In Teil 1 hatten wir herausgearbeitet, daß die christlichen Egozentriker und grünen Egomanen aus dem Hessischen einfach mal so ihre Nummer durchzogen, ohne die vorab von Herrn Schaus und Frau Wissler veröffentlichte wahrhaftige Wahrheit über die einzig gültige Version zum Mord an Yozgat zu berücksichtigen. Das Gequake der Linken und Sozen hat die an der Macht befindlichen Grünchristen gar nicht interessiert.

Dürfen die das denn? Ja, das dürfen sie, denn im Gegensatz zu anderen Bundesländern gibt es in Hessen kein Gesetz über Aufgaben und Befugnisse von Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen. Man schwebt frei im politischen Raum und macht, was man für richtig hält. Das macht alles ein wenig schwieriger in der Bewertung, auch wenn die Abgeordneten in ihrem untersuchenden Tun, nicht Ton, selbstverständlich an die geltenden Gesetze gebunden sind. Insofern kann man sich momentan nur an Artikel 92 der Hessischen Verfassung halten.
Art. 92 [Untersuchungsausschüsse]

(1) Der Landtag hat das Recht und auf Antrag von einem Fünftel der gesetzlichen Zahl seiner Mitglieder die Pflicht, Untersuchungsausschüsse einzusetzen. Diese Ausschüsse erheben in öffentlicher Verhandlung die Beweise, die sie oder die Antragsteller für erforderlich erachten. Sie können mit Zweidrittelmehrheit die Öffentlichkeit ausschließen. Die Geschäftsordnung regelt ihr Verfahren und bestimmt die Zahl ihrer Mitglieder.

(2) Die Gerichte und Verwaltungsbehörden sind verpflichtet, dem Ersuchen dieser Ausschüsse um Auskünfte und Beweiserhebungen nachzukommen; die Akten der Behörden und der öffentlichen Körperschaften sind ihnen auf Verlangen vorzulegen.

(3) Für die Beweiserhebung der Ausschüsse und der von ihnen ersuchten Behörden gelten die Vorschriften der Strafgesetzordnung sinngemäß, doch bleibt das Postgeheimnis unberührt.
Zusätzlich haben die Abgeordneten ihrer Arbeit modifizierte IPA-Regeln (Interparlamentarische Arbeitsgemeinschaft) zugrunde gelegt (Seite 35f/PDF*).

Der Auftrag der Abgeordneten ist klar umrissen und im Einsetzungsbeschluß, Drucksache 19/445 HLT, definiert. Der Einsetzungsbeschluß ist auch nachlesbar ab Seite 24/PDF.
Der Untersuchungsausschuss hat den Auftrag, umfassend aufzuklären, in welcher Weise die hessischen Gerichte, Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden auf der Landesebene und mit den Bundesbehörden und anderen Länderbehörden in Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und der NSU-Mordserie zusammengearbeitet haben und welche Fehler bei der Aufklärung der NSU-Morde in Hessen im Rahmen der Ermittlungsarbeit und des Zusammenwirkens der Sicherheitsbehörden begangen wurden.
Den elend langen Satz müssen wir auf seine Kernaussage eindampfen, denn genau die ist der Maßstab für die Prüfung des Puddings. Der Auftrag ist

- die Zusammenarbeit von Behörden in Zusammenhang mit der Aufklärung des Mordes an Halit Yozgat und
- Fehler bei der Aufklärung der NSU-Morde in Hessen
umfassend aufzuklären.

Die Details kann sich jeder interessierte Mitbürger selber durchlesen.

Welche Aufgabe hatte der Ausschuß also nicht? Den Mord an Halit Yozgat aufzuklären. Das muß man immer im Hinterkopf haben, wenn es um den Abschlußbericht aus Hessen geht.

Ja aber, wenn das nicht die Aufgabe war, den Mord aufzuklären, wie haben die das Tatorträtsel denn dann gelöst? Wen haben sie in das freie Feld eingesetzt? Ganz einfach, sie haben die Akten zu dem Mord herbeigezogen, in denen penibel genau erklärt ist, warum und wie Böhnhardt und/oder Mundlos ohne Zschäpe den Mord an Yozgat durchzogen, um ihrer Zugehfrau anschließend darüber zu berichten.

Wenn du mal bei einem Geheimdienst so richtig brutalstmöglich aufklären willst, dann bittest du sie oder das Innenministerium um Aktenheraus­gabe!1!! *gacker*

fefe

Da haben wir das erste Problem. Bereits der erste Beweisbeschluß, der eventuell ungefähr möglicherweise das zum Thema hatte, also die Beiziehung der Mörderakten Böhnhardt/Mundlos/Zschäpe, scheitert. So hat man sich dann nach endlich langen Verhandlungen mit allen betroffenen Behörden mit sich selber auf folgendes geeinigt (S. 52/PDF):
Die Obleute haben sich darauf verständigt, hinsichtlich der dem NSU zugerechneten Taten und des Begriffs „Thüringer Heimatschutz" die Definitionen aus dem Abschlussbericht des NSU-Untersuchungs­aus­schusses der 17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages zugrunde zu legen und bei der Personensuche mit den hessischen Namen aus der sogenannten „129er-Liste" zu beginnen.
Es ist Einvernehmen erzielt worden, eine räumliche Eingrenzung insoweit vorzunehmen, als zunächst der Aktenbestand des Verfassungsschutzes und der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts aus dem Re­gierungsbezirk Kassel zu sichten sei, wobei der Untersuchungs­zeit­raum mit Ablauf des Jahres 2011 enden solle. Man ist überein gekommen, die weiteren noch offenen Fragen bei den anstehenden Koordinierungs­gesprächen mit den Bundes- und außerhessischen Landesbehörden zu klären.
Mangels Ermittlungsakten greift man also auf eine politische Erklärung aus dem Bundestag zurück und zieht Akten von Verfassungs- und Staatsschutz bei. Nur, genau die beiden ermitteln nicht in Mordfällen.



Bezogen auf das Problem, daß der Mord selber gar nicht Gegenstand des Mandats ist, war die Lösung einfach. Man setzte mangels beigezogener Akten einfach jemanden ein. Das liest sich dann in der Logik von Abgeordneten so (S. 402/PDF).
Faiz H. S. Er ist vermutlich der einzige Zeuge, der einen der Mörder gesehen hat. Faiz H. S. führte etwa zwischen 16:52 Uhr und 17:04 Uhr von einer im Vorraum befindlichen Telefonzelle aus mehrere Telefongespräche. Den Rücken zum Schreibtischtresen gewandt hörte er währenddessen Geräusche - „etwa wie ein Luftballon explodiert" - und sah für einen kurzen Moment aus den Augenwinkeln, wie unmittelbar danach eine nach seiner Schätzung etwa 1,80 m große Person eilig das Ladenlokal verließ.
Aus Sicht der Polizei decken sich diese Angaben mit dem tatsächlichen Geschehen. Da Uwe Böhnhardt 1,83 m groß war und Uwe Mundlos 1,78 m, spricht einiges dafür, dass es einer dieser beiden war, den Faiz H. S. gesehen hat. Da Temme deutlich größer ist, nämlich 1,90 m, spricht außerdem einiges dafür, dass nicht er es war, den Faiz H. S. in diesem Moment gesehen hat.
Weitere Wahrnehmungen hat Faiz H. S. nicht gemacht. Er hat bei seinen mehreren Vernehmungen immer nur von einer einzigen Person gesprochen, die er gesehen habe. Im Protokoll seiner dritten Vernehmung am 20. April 2006 heißt es hierzu:
„Wie von mir bereits gesagt, habe ich lediglich diese schattenhafte Person in Richtung Eingangstür gehend in Erinnerung."
Halten wir an dieser Stelle die logischen Brüche fest.
- "einer der Mörder" --> wieviele waren's denn? 4,7 oder 13, wenn Faiz immer von "einer Person" sprach?
- Faiz H. S. hörte keinen Pistolenschuß (siehe Teil 1), sondern eher einen Luftballon platzen.
- Der Mörder war der Schattenriß im Augenwinkel.

Nun kommt der Betrug. Das tatsächliche Geschehen des Mordes ist bis heute gar nicht bekannt, in keiner Akte gerichtsfest notiert, da sauber ermittelt. Man hat die Akten ja eben genau nicht beigezogen, in denen das drin steht. Als Täter kommen also alle zur Tatzeit ca. 1,7 Millionen in der BRD sich aufhaltenden Personen in Frage, deren Schattenwurf ca. 1,80 hoch ist. Das ist die einzig korrekte Aussage, die die sauber zitierte Akte zuläßt.

Abgeordnete klären nichts auf. Sie wollen sich nur aus durchsichtigen Zwecken als Heißluftgebläse produzieren. q.e.d

Ende Teil 2
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* Bezüglich der Seitnenummerierung gibt es ein Problem. Die Paginierung der Berichtsseiten stimmt nicht mit den Seitennummern der PDF selber überein. Insofern wird in den folgenden Blogartikeln immer auf die Seitennummer der PDF-Datei verwiesen, auch wenn zum Beispiel die Seiten 924-925/PDF, aus welchem Fehlergrund auch immer, vollkommen überflüssig in die Datei gerutscht sind oder sich an der falschen Stelle befinden.

Solange der Hessische Landtag das Dokument nicht ändert und so im Web erreichbar läßt, ist alles gut.
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Eingangszitat von Volker Bouffier aus: S. 509/PDF

Bericht des PUA Hessen: http://starweb.hessen.de/cache/DRS/19/1/06611.pdf

18. August 2018

#womenaretrash & schwäbisches Dummerle - Teil 1



Derzeit geistert wieder mal eine Welle des Hasses und Rassismus durch die Kommentarspalten, obwohl es in der BRD bezüglich der Verbreitung von Haß ganz klare Maasregeln gibt. Nur der regierungsamtlich erlaubte bzw. stillschweigend geduldete Haß sind erlaubt, alles andere gehört verboten. Äh, ist verboten.

Hockt man hingegen in so einer Kommentarspalte, sehnlichst auf Erlösung hoffend, dann sieht die hassende Welt völlig anders aus als von Andreas Heimann im Auftrag der deutschen propaganda agentur ausgedacht. Die Medien triefen nur so vor Haß, auf daß sich der Konsument instinktiv in Abwehrhaltung begibt und einer deutschen Tradition gemäß zurückhaßt.



So auch von einer Caren Mieseberger, die von der Zeitung Neues Deutschland wie folgt vorgestellt wird.
Journalistin, schreibt zu Gender-Themen in Deutschland und Brasilien.
Daß dieses Gender Journalistin ist, geht aus dem Text nicht hervor. Warum sie die Gender-Probleme Rußlands, Chinas, Vietnams, Tuvalus, Nepals, Tadshikistans, Botswanas und des Vatikanstaats unterschlägt und in ihrer Berichterstattung sträflich mißachtet, ist ebenfalls nicht überliefert. Überliefert ist aber, daß dieses Etwas Frauen haßt, besser gesagt Titten. Und daß sie von all dem keine Ahnung hat.
Während Frauen ihre Brustwarzen nicht zeigen dürfen, weil dies als Ordnungswidrigkeit geahndet werden kann, ist jeder Mann ohne T-Shirt im öffentlichen Raum eine politische Performance des Patriarchats.
Wir würden ja jetzt an dieser Stelle gerne Tittenbilder anbieten, um den Lesern des Beitrags ein Lächeln auf das Frühstücksgesicht zu zaubern, aber das geht wegen der Maasregeln nicht. Es könnte ja passieren, daß sich in einigen Wochen die deutschen Tittenwächter melden und den Blog zensieren wollen, weil er mit unzüchtigem Bildmaterial aufwartet.

Vielleicht kann mal jemand da draußen diesem journaillistischen Etwas erklären, daß Männer ohne T-Shirt unter widrigsten Bedingungen Dächer neu eindecken, Häuser bauen, Betonpumpen bedienen, sich schwerer körperlicher Betätigung befleißigen, unter Schmierfaktor 50 machen die es nicht, während Frauen diese Tätigkeiten mit anerkennenden Blicken beäugen.



Frauen sind der Wohlstandsmüll der menschlichen Evolution, glaubt man den Hassern in den diversen Kanälen, die über das Internet abrufbar sind.


Dumm wie eine türkische Lira und seelenverwandt mit der Tittenaller­gikerin des ND, denn, welch Wunder, beide schreiben für taz, RLS, Missy Magazine bzw. @missy_magazine, @derfreitag, @tazgezwitscher.

Grenzdebile Blödheit scheint ein strukturelles Problem der Weiber zu sein, über das hier nicht weiter diskutiert werden muß.

Der AK NSU distanziert sich selbstredend und in aller Form und in allen zur Verfügung stehenden Medien von diesem Haß auf Brustwarzen und den Inhabern selbiger. Strukturelle Probleme der Weiber können auch wir nicht lösen. Wir dokumentieren sie.

Zusammenfassung:


Christine Pohlmann @C_Pohlmann

Das eigentlich ziemlich abgedroschene Vorurteil, dass es sich bei Feministinnen lediglich um männerhassende, ungebumste, hässliche Fregatten handelt, bestätigen diese leider immer wieder selbst
Ende Teil 1 - im zweiten folgt der Trash zum NSU

15. März 2018

Steigerungsformen:dumm, gender, BILD



M. Deutschmann von der BILD stellt uns Uwe Steimle als Kabarettist, Schauspieler, Moderator, Lokalpatriot und Nazi vor. Er entblödet sich nicht, folgenden Merksatz in seinem Interviewreport unterzubringen.
Doch der Star der quotenstarken MDR-Sendung „Steimles Welt“ haut gerne einen raus, ist dabei oft nicht politisch korrekt.
Es sollte uns arg zu denken geben, daß deutsche Kabarettisten politisch unkorrekt sind. Dann stimmt etwas nicht mit dem Kapitalismus, äh Kabarettismus in den Farben Deutschlands.

Es ist unfaßbar, was es trotz der strengen Maasregeln hierzulande alles gibt. Politisch unkorrekte Kabarettisten. Wo soll das noch hinführen?

24. Februar 2018

Springers Welt - ein deutsches Sittengemälde



So sah gestern die Startseite der Welt aus. Und so gerierte sich das Blatt auch. Intellektuell erbärmlich, weil auf der richtigen Seite der Scheckbuchträger sitzend, nämlich tief und fest in derem Arsch.



Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages haben sich am 22.11.2011 in einem höchst einstimmigen Abstimmungsakt dafür ausgesprochen, zwei Leichen per parlamentarischer Akklamation zu Mördern zu erklären, ohne daß es zu diesem zeitpunkt überhaupt Ermittlungen gab, ohne daß ein Gerichtsverfahren stattgefunden hat. Einfach so, weil sie es kraft ihrer Wassersuppe und den am Abend zuvor konmsumierten Drogen konnten.
Das ist nach den schlimmen Verbrechen deutscher Faschisten am Parlamentarismus so ziemlich das zweitschlimmste, was sich Parlamentarier in den letzten 120 Jahren erdreisteten. Schlimmer war nur noch die Bewilligung der Kriegskredite durch die Sozen und die Beitrittserklärung der Bergmann zu Westdeutschland.
Alles, was von dieser Beschlußlage abweicht, entzieht sich jeder Diskussion, sind verderbte Worte, weil man die Abgeordneten nicht als moralische Nieten und politische Pfeifen, die sie sind, outen darf.
Außerhalb des Mörderbeschlusses der Abgeordneten des Deutschen Bun­destags vom 22.11.2011 machen sie es nicht.
Als sich das Merkel erdreistete, regierungsamtlich die Grenzen deutscher Satire festzulegen, lehnte sich Döpfner wenigstens noch aus dem Fenster und machte sich das Ziegenficker-Poem zueigen. Er hat die ihm zuzu­schreibende vierte Gewalt nicht dafür genutzt, das armselige Weib aus dem Amt zu schreiben und sie dahin zu jagen, wo sie einst herkam, die mecklenburgische Pampa.

Der selbst nach Maasregeln des Nazi-Durchsetzungsgesetzes (Nazi-DG) Haßschreiber und Volksverhetzer Yücel, der wegen seiner Faschopropa­ganda und seinem erfolglosen Lebenslauf eigentlich in den Knast gehört, der ist sakrosankt, weil er eben einer der guten Nazis ist.

Durchweg alle Fraktionen stimmten damals dafür, jemanden bar jeden Beweises als Mörder abzustempeln. Die gleichen Fraktionen haben diesmal bei klar zu erfassender Ausgangs- und Gesetzeslage eine gänzlich andere Entscheidung gefällt.

Abgeordnete sind auch nur Pack und für solide politische Sacharbeit nicht zu gebrauchen. Eine ekelhafte Sorte Mensch.

Der mittlere der oben abgebildeten Hetzartikel hatte die meisten Kommentare. Hier ein Ausschnitt.


18. Februar 2017

Selbstenttarnung von Maas als Falschspieler



Maas hat sich im Bundestag als Falschspieler enttarnt. Das Maas ist voll. Das sehen auch die Kommentatoren so.

Ob Alexander H. der Horn aus dem Bayerischen ist? Der beste Profiler deutscher Zunge, der meilenweit neben dem Tatgeschehen glaskugelt.

Ralf L.

Frau Merkel stellt im Ausschuss als Frau Kasner vor, Maas verwechselt die Themen. Was ist denn da los?
--
Robert S.

"... mir ist gesagt worden, ..."
herr maas, wenn andere ihnen schon soufflieren muessen, was auf der agenda steht, dann stelle ich ihre qualifikation und integritaet fuer ein politisches (fuehrungs-)amt aber sowas von infrage ...
(ich hoffe, ich habe mich hoeflich genug ausgedrueckt)
--
Alexander H.

Da kann Herr Maas froh sein, dass es zumindest auch eine Rede war und nicht der Einkaufszettel. „Meine sehr verehrten Damen und Herren, wir brauchen 2, 5 Kilo Kartoffeln, 1 Kilo Bananen und vergiss das Toilettenpapier nicht."
--
Herthaner

Startet dieser Mann nicht immer mit falschen Reden(meine Meinung)?
--
CK

Vor allen Dingen ist er auch immer im falschen Gebäude.
--
Bertthold Z.

Zitat Olaf Henkel: Deutschland hatte noch nie so einen unanständigen Justizminister.
--
Carl S.

Warum gibt es eigentlich keine echte Eignungsprüfung für Juristen!?
Menschen ohne Verstand und Courage sollten nicht soweit kommen dürfen!
--
Thrainsson

Kann nix - außer Maasregeln im Überwachungsstaat.
--
Alex S.

Bitte beachten Sie bei dieser Diskussion, dass das intellektuelle Vermögen von Herrn Maas über dem Durchschnitt der deutschen Politiker liegt.
--
Kla D.

Heiko Maaslos hält jedes Mal eine "falsche" Rede, diesmal ist er von den anderen Bundestagsabgeordneten darauf aufmerksam gemacht worden. Der Wähler sollte im September ihn darauf aufmerksam machen!
--
Klaus K.

Wieso wird das hier so hochgespielt? Wir sprechen doch nicht über Präsident Trump und sein Team.

13. August 2016

NSU: Das Imperium frotzelt zurück

Sprachgebrauch ist nicht gesetzlicher Regelungsgegenstand.
namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 3. August 2016

Vorbemerkung

Nun haben wir es also schriftlich und regierungsamtlich.

Der AK NSU schlägt jenen Beamten, der den Linken oben zitierte Antwort erteilte, für die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz, ersatzweise dem Grimme-Preis für politische Poesie, vor. So viel Realitätssinn in Zei­ten von Maasregeln und Denunziantenvereinen a la Kahane-Stiftung muß belohnt werden.
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Die Linken verkacken ihren selbstgewählten Anspruch auf Aufklärung in der causa NSU selber und das auch noch großflächig. Außer Winseleien war in den letzten Wochen von den intellektuellen Jean d'Arcs kaum mehr zu vernehmen, bis dieser Tage eine Rolle Klopapier zum Selbstausdrucken frei Haus geliefert wurde.

NSU-Mord-Desaster: Wir bleiben dran

Der Titel ist so geheimnisvoll wie die Sternenwelt hinter dem Mond. Was das NSU-Mord-Desaster ist, bleibt im Dunkeln.

Selbst die Hinführung zum Krimi hilft da nicht weiter.

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss, der in der vergange­nen Wahlperiode die NSU-Mordserie aufarbeiten sollte, hatte zum Abschluss seiner Arbeit einen Empfehlungskatalog vorgelegt, mithilfe dessen eine Wiederholung des Morddesasters und insbesondere des Staatsversagens verhindert werden sollte.

Um Himmels Willen, wie soll mit Hilfe der Vorlage eines Empfehlungs­katalogs ein Mord-Desaster verhindert werden? Erst recht Staatsver­sa­gen? Erklärt es uns, verehrte Linke. Oder habt ihr in den Reihen eurer Mitarbeiter Leute angestellt, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben?

Nur wer etwas verstanden hat, kann es in verständliche Worte fassen. Wirre Gedanken münden in konfusen Schriften.

Man ahnt, woran man mit den Linken ist. Sie fühlen sich mit der kack­braunen Ursuppe pudelwohl, weil sie daraus mit goldenen Löffeln ihre Nährstoffe schöpfen. Sprich, sie werden den braunen Tropf solange durchs deutsche Dorf treiben, solange die Geldquellen erklecklich spru­deln. Sie bleiben dran, am Melkapparat staatlicher Zuwendungen und am Geschwurbel.

Die Linksfraktion im Bundestag hat eine Große Anfrage an die Bundes­regierung gestellt, um sich von selbiger ein paar Dinge erklären zu lassen. Lest euch die Antworten auf die Fragen selber durch, dann wißt ihr, warum es die Linken selber verkacken. Solch ein Durcheinander, so viel Unverständlichkeit, ideologisches Aufgeplustere, nebst dem Deutsch des Grauens, das dem Dokument anhaftet, verhindert von sich aus, daß das deutsche Volk sich wie ein Mann hinter die Frauen der Aufklärung stellt und sich dem Ansturm der Nazis auf die rathäuser und Parlamente zur Wehr setzt.

Es ist ganz einfach. Die Linken haben niemanden, der in der Lage ist, 60 Seiten Text aufzubereiten, die strukturiert sind, logisch daherkommen, in verständlicher Sprache verfaßt sind und somit überzeugend wirken könnten. Haben sie nicht, kriegen sei auch nicht rein. Stattdessen lassen sie Petra Pau allein im Kampf gegen die sprachgewaltige Regierung. Hingeschwurbeltes Gejammer auf Pionierleiterniveau, mehr kommt da nicht rüber.



Es mag ja modern sein, aus Überzeugung zu handeln. Das machen Christen, Islamisten und Terroristen auch. Linke sowieso.

Psychologe Tetlock: Überzeugungstäter sind besonders gefragt: Sie verkünden einfache Wahrheiten – meistens falsche.

Die deutschen Sicherheitsbehörden haben in der ab 2011 gefahrenen Politkampagne NSU nicht versagt, sondern genau so funktioniert, wie sie funktionieren sollten. Vor 2011 gab es den NSU nur in zwei oder drei Schriftstücken als Platzhalter. Für was auch immer. Er exis­tierte de facto nicht. Weil das nunmal so war, fühlte sich die Bundesregierung bemüßigt, ei­nen bunten Straß mit Heißluft gefüllter Luft­ballons gen Linksfraktion zu schicken. Völlig zurecht.

Apropos Versagen. Die Linke sollte sich fragen, ob nicht vielleicht die türkischen Sicherheitsbehörden versagt haben? Vielleicht haben die ja eine Aktie daran gezeichnet, daß die Morde an den 9 Türken und Kurden bis heute nicht aufgeklärt sind. Eine Aktie in dem Sinne, daß sie Erkennt­nisse nicht an die deutschen Sicherheitsbehörden durchreichten, die zur Verhaftung von Rauschgiftdealern oder Geldeintreibern der PKK geführt hätten, so daß sie heute noch leben könnten.

Nein, Handeln aus Überzeugung ist sowas von vorgestern, daß darüber gar nicht weiter debattiert werden muß. Gefragt ist Faktenkenntnis auf Grundlage von Aktenkenntnis. Denn so werden Kriminalfälle gelöst. Über­zeugungen klären keine Kriminalfälle auf. Dafür bedarf es harter und zuweilen langwieriger kriminalpolizeilicher Ermittlungen.

Das eigentliche Problem in der Causa NSU haben die Linken nicht erfaßt. Es waren weder die Strukturen der Polizei, noch das zurückgebliebene Bildungsniveau der Polizisten, auch nicht Rassismus und Frauenfeindlichkeit, warum 10 Morde, wenigstens zwei Banküberfälle und zumindest einen Bombenanschlag in der Ablage unaufgeklärter Fälle landeten. Es waren die Blutgrätschen von Politikern und aus der Ministerialbürokratie heraus, die deren Aufklärung unmöglich machten.

Einmal mehr erweisen sich die Linken als die besten Staatsschützer, die man sich seitens des Merkel-Regimes wünscht.



Wer mehr als die ersten beiden Seiten durchhält, der hat offenbar noch sehr viel Lebenszeit vor sich und weiß deren Kostbarkeit nicht zu schät­zen. Es lohnt nicht, sich mit den Linken zu beschäftigen. Die Regierung fühlte sich verarscht und frotzelt zurück. Wir dokumentieren die schönsten Antworten der deutschen Bundesregierung an die Linke.

Für alle jene, die keine Zeit haben, vorab die Zusammenfassung des Dokumentes: Leckt uns am Arsch.

Des Weiteren wurde nach Aufdeckung des NSU ...
(S. 8)

Schau an, keine Selbstenttarnung, sondern Aufdeckung. Nach intensiven kriminalpolizeilichen Ermittlungen haben die deutschen Sicherheits­behörden im November 2011 ...

Wie wird das Thema „Fehlerkultur“ nach Kenntnis der Bundesregierung in der Aus- und Fortbildung der Polizei behandelt, und welche Änderungen hat es hier durch die Empfehlung des Untersuchungsausschusses gege­ben?

Beim Bundeskriminalamt und bei der Bundespolizei sind zahlreiche Maß­nahmen im Rahmen der Aus- und Fortbildung zur Umsetzung der Empfeh­lung getroffen. Eine positive Fehlerkultur sowie eine hierzu erforderliche kritische Auseinandersetzung mit der Aufgabenwahrnehmung ist grund­sätzlich Bestandteil der Arbeitsprozesse in beiden Behörden. Im täglichen Dienst werden die Beamtinnen und Beamten anlassbezogen sensibilisiert. Die Ergebnisse der Umsetzung dieser Maßnahmen bewirken per se einen sensibleren Umgang mit der Thematik.
(s. 13)

Davon war zumindest bis zu den letzten Zeugenvernehmungen am OLG-Stadl zu München und in diversen Ausschüssen nichts zu hören. LPD Menzel darf vor den Parlamentariern noch immer den Münchhausen geben, ohne daß das Konsequenzen hat. Dito die Rechtsmedizinerin Mall. Doppelt gelegt hält besser, wird sich der Autor dieser Zeilen gedacht haben, und hat den Linken ein zweites Brett vor'n Kopp genagelt.

Eine Auffrischung und Vertiefung der dargestellten Ausbildungsinhalte erfolgt im Rahmen der Fortbildung in folgenden Seminaren des Bundeskriminal­amtes:
- „Erfolgreich führen im gehobenen Dienst“
- „Sich und andere erfolgreich führen“
- „First-Time-Leadership – Erfolgreich in die Führungsverantwortung“.
(S. 14)

Das liest sich wie der Aushang für den Abendkurs an der Volkshochschule.

Im Rahmen der Ausbildung des mittleren Polizeivollzugsdienstes bei der Bundespolizei werden polizeiliche Aspekte der Wahrnehmung z. B. im Bereich der Gesprächssteuerung vermittelt, um die Methoden der sozialen Kompetenz als Schlüsselqualifikation zu steigern.
(s. 14)

Kauderwelsch vom Feinsten.

Die Ermittlungsverfahren des Bundeskriminalamtes unterliegen einem fortlaufenden, auch retrograden Verfahrens- und Ermittlungscontrolling ...
(S. 23)

Da ist ein Halbsatz verdunstet: ... mit Ausnahme jener Fälle, die unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt sind.

Die Einführung und Verbesserung von Qualitätsstandards in der Ermittlungsführung berücksichtigt die verfügbaren Ressourcen und gewährleistet die entsprechende Nachhaltigkeit.
(S. 24)

Das ist ein Beamtenfurz. Sehr schön.

Wird die hier angemahnte „bundesweite Abklärung“ zu Rechtsextremisten, die mit Haftbefehl gesucht werden, und die Frage, „welche Straftaten ihnen zur Last gelegt werden“ (Empfehlung Nummer 10), in der AG „Personenpo-tenzial“ im GAR bzw. GETZ erhoben, und wie bewertet die Bundesregierung die bisherigen Erfahrungen mit dieser bundesweiten Abklärung?

Zum Bereich Politisch motivierte Kriminalität-rechts erfolgt eine Erhebung der Fahndungsnotierungen wegen offener Haftbefehle seit Januar 2012.
Mit Beschluss im Rahmen ihrer 74. Tagung am 30./31. Januar 2013 hat die Kom-mission Staatsschutz festgelegt, dass eine turnusmäßige Erhe­bung der offenen Haftbefehle von Straftätern aus allen Phänomenbe­reichen der PMK erforderlich ist.
(s. 25)

Das ist der Mittelfinger. Die Linken hatten in ihrer Großen Anfrage nämlich den gesamten Bereich Linksterrorismus und Linksextremismus außen vor gelassen. In genau diese Lücke stieß der antwortende Beamte und rammte seinen Mittelfinger tief ins linke Anal.

Die Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamten werden im Bereich der politischen Bildung bereits umfassend in der Laufbahnausbildung für den Einsatz qualifiziert.
(s. 32)

Na also, unsere Polizisten bekommen Rotlichtbestrahlung. Was will die Linke mehr?

Gibt es eine solche Neubewertung ungelöster Fälle durch bisher nicht mit dem Fall befasste Beamte, und welche Ergebnisse zeigt dieses Vorgehen gegebenenfalls?

Eine darüber hinausgehende retrograde Überprüfung „herausragend schwerer Straftaten“ zum Beispiel durch „Cold Case Units“ impliziert, dass vorrangig kom-plexe und umfangreiche Ermittlungen betroffen sein dürften. Eine zielführende Sichtung durch „unabhängige“ Ermittler würde daher voraussetzen, dass diese sich intensiv mit dem Sachverhalt auseinandersetzen. Das ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, der zusammen mit den bereits bestehenden Instrumen-ten der Qualitätssicherung einen sehr hohen Ressourceneinsatz erforderlich macht.
(S. 35)

Das heißt im Klartext an die Linken gerichtet: Könnt ihr gleich wieder vergessen, daß wir uns mit jedem ungelösten Kriminalfall beschäftigen, den ihr für bedeutsam haltet. Das passiert nur in Ausnahemfällen, wie die Antwort auf Frage 32 (gleiche Seite) zeigt.

Im Rahmen des Studiengangs für den gehobenen Kriminaldienst des Bundes erfolgt die thematische Behandlung des „NSU-Komplexes“ bereits seit 2014 in einem Modul.
(s. 37)

Da wäre von Interesse, zu erfahren, inwiefern die Analyse der Akten, wie sie von Fatalist und dem AK NSU vorgenommen wird, als kostenlose externe Qualitätsanalyse ind diese Bildungsveranstaltungen einfließt.

Ferner wurde in 2015 durch die Deutsche Hochschule der Polizei eine dreitägige Fortbildungsveranstaltung für den höheren Dienst zum Thema „Der NSU-Komplex und Erkenntnisse des NSU-Untersuchungsausschusses“ durchgeführt.
(s. 38)

Volksverblödung für höhere Polizeibeamte, denn die NSU-Ausschüsse haben außer heiße Luft und ihre Drehstühle bis dato nichts weiter bewegt. Sehr schön.

Darüber hinaus kooperiert das Bundeskriminalamt im Rahmen der Internetauswertung mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (e. V.), mit jugendschutz.net und mit dem Verband der Internetwirtschaft eco (e. V.).
(s. 40)

LOL, die Polizei kooperiert mit privaten Zensurvereinen. Der Weg zur Einbeziehung privater Denunziantevereine ist somit geebnet.

Der Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes arbeitet mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller deutschen sowie auch einigen ausländischen Hochschulen zusammen, die sich mit dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ befassen.
(S. 40)

Sauerei, Hajo Funke, Beweismittelvernichter und Spion, der aus der Uni kam, und Burschel von der RLS sind nicht mit von der Partie. Da geht noch was.

Auf S. 46f wird zur Sache Lothar Lingen aka Axel Minrath Stellung bezogen, ohne daß sich die Linken um diese Sachverhalt gekümmert haben. Der ehemalige Schreddernnmeister des Verfassungsschutzes bleibt unbehelligt. Wer ihn zukünftig schlagen will, muß einen schwierigen Parcour bewältigen.

Um die Sensibilität im Bereich „Daten- und Aktenpflege“ weiter zu verbessern, wurden neben der Einstellung eines e-Learning Moduls im Intranet Mitarbeiterschulungen in diesem Themenfeld intensiviert.
(S. 47)

Die Kritik ist unbegründet.
(s. 48)

Leckt uns oder liefert eine Begründung. Behauptungspropaganda zählt nicht.

Einen wesentlichen Beitrag zur Transparenz des Verfassungsschutzes stellen die zahlrei­chen öffentlichen Ausführungen der Amtslei­tung des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Medien, bei Diskussionsveranstaltungen und Vorträgen dar.

Sie dienen der umfassenden Darstellung nach­richtendienstlicher Arbeit, der Ver-mittlung von Möglichkeiten und Grenzen sowie des aktu­ellen Wissensstandes.
(s. 48)

Transparenz und Offenheit fördern das gesellschaftliche Verständnis der Aufgaben der Verfassungsschutzbehörden und deren Bedeutung für die Sicherheit der Menschen und die Lebensqualität einer freiheitlichen Verfassungsordnung.
(s. 49)

Nix verstehen. Was ist die Lebensqualität einer Verfassungsordnung? Was ist, wenn es der nicht gut geht?

Die richtig schlimmen Absätze, Beamtenpornographie auf Hardcore-Level, sind hier nicht erwähnt. Wer sich zutraut, dieses Pamphlet ins Deutsche zu übersetzen, bewerbe sich bei der Linken Fraktion im Bundestag. Die brauchen dringend gute Leute, denn so wird das nichts, die Werktätigen in Stadt und Land, die Arbeiter an den Dreh­bänken und Flachbildschirmen, die Mähdrescherfahrer und Melkerinnen, die Schauspieler und Schausteller für die Aufklärung über die Gräueltaten deutscher Nazis zu begeistern. Da sind 2 Stunden Scientology-Cruise weitaus überzeugender.

25. Juni 2016

Brexit: der Ekel der Eliten vor dem Volk


Völkerhaß - die Kloakenjournaille darf ihre Haßkommentare ungefiltert und ohne Rück­sichtnahme auf ideologische Maasregeln ins Volk verklappen

So viel Ekel vor einem anderen Volk haben die edelsten Menschen der europäischen Völkerfamilie lange nicht mehr ausgekotzt. Politiker und Journalisten sind sich weitestgehend einig, daß der gemeine Engländer ein nutzloser Fresser ist und abgestraft gehört.

Wenn es Maas ernst meinte mit seiner Abstrafungspolitk für Haßkom­men­tare, dann wären in den nächsten 14 Tagen im deutschen Internet die Hölle los, denn das, was von Merkel über Schulz bis ins journaillistische Feuilleton an Haß in den Medien entsorgt wird, vergiftet die Umwelt mehr als Glyphosat.



Papst Franziskus hat Respekt vor der Entscheidung Großbritanniens zum EU-Austritt angemahnt und zur Besonnenheit aufgerufen. «Es war der ausdrückliche Wille des Volkes».

Es kann ja wohl nicht sein, daß in Europa der römische Pfaffe der einzige Mensch von Weltblick ist.

Manchmal funktioniert ja mein Gedächtnis noch ganz gut. Das Finden der Quelle ist da eher das Problem. Es fand sich jedoch schnell. Alexander Tschakowski hatte ein unvollendetes Porträt über Roosevelt geschrieben. Auf S. 37/38 findet sich eine treffliche Charakterisierung der Eliten.

Die der bürgerlichen Politik kennt zahllose Bei­spiele, wo Politiker mit allerhand Drehs und ge­stützt von einer gekauften Presse sich den Ruf eines wahren Volksfreundes erwarben. In Wahr­heit aber haben sie niemand so verabscheut wie ebendieses »gemeine Volk«.

Roosevelt, freilich, liebte die Menschen.


Um zu wissen, daß Journaillisten Arschlöcher sind, brauche ich nur Micky Beisenherz.

Was für ekliges Personal, das sich da in den Spit­zen der Politik und Medien versammelt hat.


Meintest du: In Wahr­heit aber haben sie niemand so verarscht wie eben dieses »gemeine Volk«

Ja, genau das meinte ich.

12. Juni 2016

zum Stand der Meinungsfreiheit in Europa

Pater Tenebrarum referiert den aktuellen Stand der Meinungsfreiheit in Europa. Der langen Rede kurzer Sinn:

Speech is either free or it isn’t. One cannot have it both ways, as the EU apparatchiks apparently think. As soon as restrictions on free speech are introduced, abuse is sure to follow.

Entweder Meinungsfreiheit oder nicht. Man kann nicht beides gleich­zeitig haben, wie die EU-Appartaschiks glauben. Sobald Restriktionen der Meinungsfreiheit eingeführt werden, folgt selbstverständlich deren Mißbrauch.

Siehe die für Deutschland geltenden Maasregeln bei der Wahrnehmung von Artikel 5 GG.

27. Mai 2016

meinungsfreiheitlicher Merksatz

Lowder With Crowder

... it's only free speech if the government tells you it's free speech...

Siehe auch die in Deutschland geltenden Maasregeln für den Umgang mit Artikel 5 Grundgesetz.