8. Juni 2016

der erfolgreichste Teide-Fotograf der Welt



Jau, so ungefähr jedenfalls sehen jene Bürger die Welt, die auf Maps landschleichen, statt selber den Fotoapparat in die Hand zu nehmen. Ob das Foto für 250.000 Nutzer wirklich so hilfreich war, wie von Google vollmundig behauptet, das wird bezweifelt. Es ist entweder maßlos über­trieben oder geschwindelt.

1351 Mal habe ich den Auslöser gedrückt, um knapp 150 Bilder noch wäh­rend des Aufenthaltes vom Speichermedium zu kicken, so daß Platz für Nachfolger frei wird. Somit haben alle Fotos auf einer Karte mit 32 Gig Platz gehabt.

Nachdem im ersten Anlauf noch einmal knapp 200 Fotos wegen Un­schär­fe und Verwacklung im Nirwana verschwanden, verbleiben nur noch 1017, die der Entwicklung warten, wobei einige Panoramen da drunter sind, die zuerst gemacht werden, denn die sind immer am schwierigsten und dau­ern am längsten.

Etliche Bilder werden noch gelöscht werden, die wie unterbelichtet wir­ken. Wenn die Bilder im RAW-Konverter immer noch wie ein frisch ge­waschenes Bettlaken aus der Wäschemangel kommen, dann fliegen die auch raus, denn dann mangelt es dem Himmel an Struktur.