26. Mai 2016

Serienmörder Obama schlug wieder zu

Laut überinstimmender Meldung mehrerer Medien soll der unter dem Spitznamen Obama weltweit agierende Massenmörder kürzlich erneut zugeschlagen haben, indem er unter Zuhilfenahme einer Mörderdroge, äh -drohne einen mißliebigen Konkurrenten um die lokale Macht ins Jenseits befördern ließ.

Der Chefpropagandist der nordamerikanischen Terroristen, John Kerry, begründete den Mord mit der von Mansoor ausgehenden Gefahr für US-Bürger. Bei einem Besuch in Burma sagte Kerry, Mansoor sei eine "unmittelbare Bedrohung für US-Personal, afgha­nische Zivilisten und afghanische Sicherheitskräfte" gewesen. Er habe Friedensverhandlungen mit der afghanischen Regierung "direkt abgelehnt".

Der Mord ist vom Friedensnobelpreisträger Barack Obama persön­lich angeordnet worden, hieß es aus Kreisen der nordamerikani­schen Terrorzentrale.

So schnell geht das eben bei der Mafia, wenn man der Konkurrenz nicht in den Kram paßt. Gerichtsverfahren, fairer Prozeß, gerechtes Urteil? Im Selbstverständnis von Verbrechern wie Obama ist das Kinderkacke und überflüssig.

Wer bisher dachte, der Minoroty-Report sei eine schmale 80-Seiten-Utopie, der hat sich gewaltig geirrt. Es ist die harte einseitige Rea­lität, an derem Ende die Unterschrift Obamas steht.