10. April 2016

NSU: Aust und Laabs als Drohnenkrieger


Drohne der Propagandafaschisten Aust und Laabs observiert Anwesen der Eltern von Andreas Temme

Wer hätte gedacht, daß der alte Staatsschützer Aust noch auf Drohnen umsattelt, um seinen Verblödungskrieg gegen das Volk zeitgemäß durch­zuführen?

Nichts neues unter der deutschen Propagandasonne seit Goebbels see­ligen Zeiten. Aust ist handwerklich und inhaltlich auf jenem Niveau hän­gen­geblieben, daß ihm beim Spiegel beigebracht wurde, dem des Reichs­propagandaministeriums. Versatzstücke bekannter Sachverhalte wurden zu einem neuen Propagandfilm verrührt und mit Angriffen von Killer­drohnen und Stalking-Auftritten garniert. Der Erkenntnisgweinn der kleinen Faschoübung in Propaganda war identisch gleich Null, denn es gab keine neuen Erkenntnisse.

An zwei simplen Beispielen sei erörtert, daß Aust und Laabs nicht satis­faktionsfähig sind, da sie lügen und betrügen, um sich selbst zu genügen. Nur, was ihren Konten gut tut, ist auch gut für das trottelige Fernseh­pub­li­kum, das sich immer noch von Propaganadafaschisten übertölpeln läßt. und es war ein Film, der eine Botschaft zu übermitteln hatte, die auch ohne Inhalt rüberkam.

Aust und Laabs lassen man Drohne auf Drohne in den Himmel steigen, um gewissen Personen die Instrumente zu zeigen.

Der Flug der Drohne über das oben abgebildete Haus wird im Off von einem Sprechertext begleitet, der erklärt, daß ein Herr im Haus seiner Eltern am Rande Kassels eine Bleibe hatte, in der bei einer Hausdurch­suchung etwas gefunden wurde. Das ist noch harmlos. Dann kommt allerdings die fette Lüge.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen. Sollte es sie geben, hätte Binninger eine Menge Arbeit, denn das verspräche interessante Interviews.

Das also die erste große Lüge der beiden Hardcore-Vertuscher.

Die zweite ist noch viel simpler. Ein riesengroßer Wirbel wurde um die Beschäftigung von Mundlos in einem Abrißunternehmen des Verfassungs­schutzes veranstaltet. Aust wird der Verdienst zugeschrieben, diese Tat­sache herbeirecherchiert zu haben. Nun ist es allerdings so, daß eine solche Auffassung, Mundlos und Böhnhardt haben ihren Lebensunter­halt durch ihrer Hände Arbeit bestritten, seit langem vom AK NSU vertreten wird.

Der Arbeitskreis NSU hat hierzu schon im September 2014 Akten geleakt. Sie deuten darauf hin, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in den Jahren 2006 und 2007 bei Messebaufirmen auf Montage gearbeitet haben.

Neu ist daran nur der Name Aust. Es ist nicht bekannt, daß Aust mit konstruktiven Beiträgen den Erkenntnisprozeß des AK NSU befördert hat. Abgesehen davon stammt die Information der Beschäftigung des Mundlos von der NPD, igittigitt, und ist von Juli 2014, bald zwei Jahre alt und somit kalt. Möchtegern-Aufklärer wie Köditz haben bis heute durch Schweigen geglänzt.

Heute wurde weithin bekannt, dass die von den Journalistendarstellern Aust und Laabs hochgejazzte Spur, Uwe Mundlos habe in der Baufirma des V-Manns Marschner gearbeitet, bereits im Juli 2014 von dem NPD-Politiker Arne Schimmer vor dem Plenum des sächsischen Landtags, zum Abschluss des ersten dortigen Untersuchungsausschusses, vorgetragen worden ist. Natürlich hat damals unsere Dicke Bertha nicht darauf reagiert, und die füllige Frau Köditz auch nicht.

Feigheit vor dem Feind war schon immer die Stärke des Aust, der das Spiegelmotto "Angst vor der Wahrheit" tief verinnerlicht hat. Gelernt ist gelernt.

Hätte er aufklären wollen, dann hätte er mit seinem Filmteam samt Droh­nen Axel Minrath aka "Lothar Lingen" gestalkt und hätte die Wahr­heit aus ihm ... Wie immer beliebt. Stattdessen vergnügt sich dieser kleiner perverse Journalistendarsteller an früheren V-Männern.

Der Aust sollte lieber die Herren Heiß und Kaldrack befragen und mit seinem abstoßenden Charme belästigen, denn die können fast alles zum NSU erzählen. Die wissen auch, welche Aktien KDF gezeichnet hat, um das Spiel am Laufen zu halten, und was das mit Dönermorden zu tun hat.

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Spannend beim Getuschel und Getümmel in Berlin ist nur, welcher Kopf geopfert wird, damit alle anderen den Schnabel halten.

Lebt eigentlich Carsten Szczepanski noch?

Für ihn wurde nämlich die ganze Aktion beim Marschner von Aust und Laabs inszeniert. Halt deinen Schnabel, sonst schicken wir die Killer­drohne, die dich ruiniert.