9. Juli 2015

TAZ: The KKK took his brain far away



Woran macht der linksextremistische Propagandist Stieber fest, daß z.B. Timo Heß ein rechter Beamter war oder ist? Vielleicht war er ja ein rechtschaffener?

Der Untersuchungsausschuss des Baden-Württembergischen Landtags offenbart ein strukturelles Versagen der Behörden beim Bekämpfen rechtsextremer Tendenzen.

Nö, hat er mitnichten. Da er sich mit einem einzelnen Fall beschäftigt, sind Ausssagen über strukturelles Versagen nicht möglich.

Ausgestattet mit der Hirnfunktion von Benno Stieber wäre fugrechtlich zu behaupten, die heilige Scheiße, die Stieber ausgefertigt hat, zeugt vom strukturellen Versagen des genossenschaftlichen Journalismus der TAZ und der dort beschäftigen linksextremistischen Schreibertrupps.

Dem Eingang des Artikels folgen etliche Luftblasen, die nur dem Schinden von Zeilenhonorar dienlich sind.

Zum Ende kommt er dem tatsächlichen Sachverhalt eigentlich sehr nahe, kann es aber nicht glauben, weil es nicht in sein ideologisch verstümmeltes Weltbild paßt. Die Erklärung ist viel zu einfach.

Der ehemalige Vorgesetzte von Timo H. sagte, er sei vom damaligen Chef der Bereitschaftspolizei angewiesen worden, bei der Mitglied­schaft der Beamten im Ku-Klux-Klan „nicht in die Breite“ zu ermitteln, um die Arbeit des Verfassungsschutzes nicht zu gefährden.

Wenn etwas schief lief, damals, zu den Zeiten des KKK, dann wegen der Eifersüchteleien und dem Kompetenzgerangel zwischen Polizei und Geheimdienst. Immerhin hätte die Polizei fast den Spitzel Thomas "Corelli" Richter auffliegen lassen, was in einer von Geheimdiensten regierten Republik ein Unding ist.



Geh mal da hin und sag uns Bescheid, was da so abgeht. Das war womög­lich der Auftrag für Timo Heß. Warum das ein Disziplinar­ver­fahren nach sich ziehen soll, ist für uns nicht erkennbar. Wir haben allerdings auch keine Kuhfladen auf unserer ideologischen Brille.

Die im Werbeblock der Seite aufgeworfene Frage, ob wir das gut finden, den Artikel für lau gelesen zu haben, beantworten wir gerne. Selbstver­ständ­lich, denn mehr war der nicht wert. Null Euro für den Mist, das geht in Ordnung.

Nein, wir werden solche Art von Volksverdummung nicht mit einer monatlichen Spende von 5 Euro unterstützen. Im Gegenteil. Man müßte die TAZ eigentlich in Regreß nehmen. Sie stiehlt den wißbegierigen Menschen mit ihrem literarischen Müll wertvolle Lebenszeit, macht die Menschen dümmer und die Erde nicht zu einem lebenswerteren Ort.