21. November 2014

Rechtsextremismus: medial fatal

Was haben sie sich in den ltzten Wochen noch einmal ins Zeug gelegt und aus allen Tintenrohren gefeuert, daß die rchten Hooliganisten kurz vor der Machtübernaheme stünden, Merkel aus der Waschmaschine vertreiben oder wenigstens den Kölner Dom einnehmen, was allemal schlimmer wäre als weibliche Brüste auf dessen Altar. Und nun das. Mangels Masse an vorzeigbaren rechtsextremen wurde den Fußball-Rowdies eine mediale Infusion verabreicht, damit diese als mit überwiegend rechter Gesinnung (Diehl) durch das journalistische Kleinhirn getrieben werden können.

Rechtsextreme Einstellungen gehen deutlich zurück

Genützt hat es gar nichts. Die Verhaltenswächter in den deutschen Medien haben inzwischen Probleme, eine relevante Größe an Rechtsextremismus auszählen zu können. Nicht nur, daß rechtsextreme Einstellungen zurückgehen, wie machen die das eigentlich?, nein, die gehen dummerweise auch noch deutlich zurück, wie Freia Peters den Lesern der Welt verkündet.

Nicht mehr lange, denn irgendwann kommen die Jugendschützer aus der Deckung ihrer Laserdrucker hervor und präsentieren uns jeden Verstoß gegen die deutschen Zensurgesetze, dessen sie im weltweite geöffneten Internet habhaft werden konnten, worunter auch eine alarmierende Zunahme der rechtsextremistischen Inhalte fallen wird. Wir wetten das Jahresgehalt des Zensors.