25. September 2014

Neonazis beim Spiegel: die seltsame Rolle von R.M.

Heute geht es um die verkappten Faschos beim Spiegel und Richard Meusers.

Wir sind ja schon vom NSU-Phänomen fasziniert gewesen, da befand es sich noch im Mutterleib der Ideenfindung und wurde sehnsüchtig erwartet. Um den Namen des süßen kleinen Kindes wurde hart gerungen, ehe man sich Tage nach der Erscheinung am 4.11.2011, nein nicht der von Jesus, der vom NSU, ehe er also auch offiziell so tituliert wurde, wie es das BKA auf seiner Insider-DVD 2007* eingebrannt hatte: Nationalsozialistischer Untergrund. NSU, wie es spätestens um die Jahrtausendwende hieß.

Das ist heute kein Thema, da es Untergrund ist, eine von und für uns verborgene Lebenswelt. Wir hatten uns daher ausführlich und mehrfach mit dem Nationalsozialistischen Obergrund befaßt und werden es auch heute tun. In Ergänzung aller bisherigen Obergründe sei noch einer hinzugefügt. Er heißt Heiko Maas und möchte die Kriminalitätsrate der Deutschen statistisch in die Höhe treiben, sprich das Volk über die Kriminalisierung von Banalitäten disziplinieren.

Keine Kinderpornografie, keine Posing-Bilder, kein klarer sexueller Bezug - kein Wunder ... dass Maas überzeugt ist, die Zahl der Täter in Form von Ermittlungsverfahren erfolgreich nach oben treiben zu können.

Das paßt, denn wir erinnerten uns beim Lesen, daß wir genau das vor langer Zeit dokumentiert hatten. So verläßlich ist also unser Gedächtnis, was die Erinnerung betrifft. Erst, wenn man mit der Nase drauf gestoßen wird, wabert der Nebel vergangener Zeiten wieder hoch.

Anhand eines anderen Beispiels deduzierten wir dereinst:

Der Westen hat sich in ein gefährliches gesellschaftliches Reizklima reinmanövriert, wenn man nicht mal mehr unbefangen in der Öffentlichkeit fotografieren darf.

Was das alles mit Neonazis beim Spiegel, der seltsamen Rolle von Richard Meusers und dem Nationalsozialistischen Obergrund in der Redaktion des Spiegel zu tun hat? Nun, dieser feine Herr ist ein rechtsradikalliberales Neonazi-Uboot des Verfassungsschutzes, der vom Spiegel bezahlt wird und die Aufgabe hat, öffentliche Diskussionsforen zu unterwandern und zu steuern. Meinen die einen. Journalist, schreiben die anderen. In ihr Impressum.

Der Mann ist aber gar nicht unser Thema, der wird von anderen erledigt, sondern die grandiose Werbung des Spiegel für die Dekonstruktion der Propaganda-Marke NSU. Das Blatt, das am meisten von primitiver Schubladen-Propaganda profitiert, hat dem Fatalisten die beste Propagandaplattform ever geboten, von der er nicht mal in seinen kühnsten Träumen zu hoffen wagte. Eines der reichweitenstärksten Massenmedien der BRD hat nun auch die, die es gar nicht wissen wollten, mit der Nase drauf gestoßen, daß es da draußen welche gibt, die sich der Demaskierung der Billig-Propaganda verschrieben haben, indem sie einen Brief an den Bundestag schrieben.

Wir verstoßen schon wieder gegen unser uns selbst gegebenes Versprechen, uns nicht mit der Haßpropaganda des Spiegel zu beschäftigen, aber wenn der SchriftFührer des Blattes solche unterirdisch schlechten und denunziatorischen Stil durchgehen läßt, dann juckt es auch uns in den Fingern. An solch grandiose Dämlichkeit kommen wir nicht ohne ein paar Worte vorbei.

Am trefflichsten brachte es Burks auf den Punkt, indem er die seltsame Rolle des Spiegel im neonazistischen Mediensumpf hervorhob.

Wir machen es wieder abschnittsweise und schmeißen Zeilenhonorar-Redundanz raus.

SPIEGEL-ONLINE 23. September 2014, 21:35 Uhr
NSU-Ermittlungen

Die seltsame Rolle von "Fatalist"

Von Maik Baumgärtner, Jörg Diehl und Birger Menke


Der Fatalist ermittelt nicht in Sachen NSU. Die sind abgeschlossen, sonst könnte der Prozeß gar nicht stattfinden. Seine Rolle ist auch nicht seltsam, wenn doch, dann sollten sich die drei Autoren wenigstens der Mühe unterziehen und einen Satz für ihr horrendes Gehalt dazu aufschreiben können. Möglicherweise reichen sie den noch nach. In dem von uns vom Spiegel-Server kopierten Artikel wurde dieses Attribut mit keinen erklärenden Aussagen belegt. Wir stehen also schon nach der Überschrift etwas doof in der Gegend rum, weil unklar ist, was uns drei erwachsene Männer verklickern sollen.

Die Mitglieder des Innenausschusses im Bundestag hat ein Schreiben zu den NSU-Ermittlungen erreicht. Darin ist von vermeintlichen Beweismittelfälschungen die Rede.

Es ging nicht um vermeintliche sondern um Beweismittelfälschungen. Die Strafanzeige und deren Ablehnung nach legasthenischer staatsanwaltlicher Prüfung kann man nachlesen. Nicht ein einziges Mal werden Bundesanwälte und Polizei der vermeintlichen Beweismittelfälschung gezichtigt. Es sei denn, dem Spiegel liegt eine andere als die öffentlich bekannt gemachte Strafanzeige vor. Dann ist es möglich, daß der Personenkreis wegen vermeintlicher Beweismittelfälschung angezeigt wurde. Wir konfrontierten einen Schriftführer des Spiegel. Eine Anfrage von DIE ANMERKUNG ließ der Märchenonkel bislang unbeantwortet.

Interessanter jedoch als der Inhalt des Briefs ist einer seiner Verfasser.

Der ist vollkommen uninteressant. Es handelt sich um einen Professor und Sicherheitsingenieur.

Es gibt so vieles im Fall des "Nationalsozialistischen Untergrunds", das bis heute Rätsel aufgibt.

Richtig.

Und manche Ungereimtheit ereignete sich, als Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sich längst getötet hatten und Beate Zschäpe schon vor Gericht stand.

Falsch. Bis heute ist nirgendwo von niemandem nachgewiesen worden, daß sich Uwe & Uwe getötet haben. Das sollte dann auch forensisch fundiert nachgewiesen statt propagandistisch behauptet werden. Das wird den Neonazis des Spiegel allerdings schwerfallen, wenn sie die Gerichtsakten, über die sie verfügen, nicht nutzen. Und wenn sie sie nutzen, können sie es nicht nachweisen, da die Protokolle der Leichensektion eine solch steile These kaum belegen.

An der Stelle lassen wir mal zwei Absätze über Thomas Richter (V-Mann "Corelli"), der an Blitzdiabetes verstorben wurde, weg, denn das hat mit dem Thema des Spiegel-Aufsatzes nichts zu tun.

Unter den Mitgliedern des zu Verschwörungstheorien neigenden "Arbeitskreises" ist nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ein Mann, der auch einen Blog betreibt, in dem seit Monaten Screenshots und gescannte Ermittlungsakten zum NSU veröffentlicht werden. Geht es nach den Autoren dieses Blogs, dient die Arbeit der Ausschüsse ausschließlich der Manipulation.

Soweit wir das überblicken, gibt es in dem Blog nur einen Autoren. Das ist von drei Leuten schlampig recherchiert. Und ob es diesem Autor darum geht, die Arbeit der Ausschüsse ausschließlich als der Manipulation dienlich zu beschreiben, da haben wir erhebliche Zweifel dran, da er sich mit denen eher als Fußnote beschäftigt.

Wenn wir die Aufgabe der Untersuchungsausschüsse definieren müßten, gottlob müssen wir es nicht, dann würden wir es uns einfach machen.

Die Aufgabe der Ausschüsse ist, die Reihen fest zu schließen. Staatsräsonierend mal so hingeschnoddert. Zu deutsch, Untersuchungsauschüsse sind die ideologischen Lagerfeuer, an denen sich Demokraten ihr gutes Gewissen und Herz erwärmen. Sie errichten Mauern um einen dichten Wald, den sie eh nicht lichten können, um das Echo ihrer Wichtigkeit deutlich zu vernehmen, da es sonst kein Echo gäbe. NSU-Untersuchungsausschüsse sind die Echokammern Gleichgesinnter. Mit Manipulation hat das erst mal nichts zu tun, sondern mit Meinunsgvereinfachung, -einheitlichung und Disziplinierung. Einen schönen Gruß auch an Burks. Dieser Satz wird ihn freuen. Ung ung ung.

Kann das mit den Verschwörungstheorien einem unbedarften Menschen auch mal erklärt werden, sonst liest sich das wie eine faschistische Denunziation und wir wollen doch nicht, daß die Spiegel-Autoren in die Ecke faschistischer Propagandisten gedrängt werden. Verschwörungstheorien interessieren uns brennend. Wir schieben dafür regelmäßig 9,90 Euro und mehr bei Thalia über den Ladentisch, aber wenn sie der Spiegel kostenlos rüberbringt, umso besser. Macht euch ans Werk und erklärt uns Unbedarften diese verschörungstheoretische Neigung.

nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist verschwurbeltes Propagandadeutsch. Nach meinen Informationen auch. Ob er der Betreiber eines Blogs ist, das entzieht sich unserer Kenntnis, aber er ist als Autor tätig. Dieser Mann. Frauen aber auch. das nur nebenbei. Wegen der Quote.

Spätestens jetzt wird deutlich, daß die drei Autoren einfach nur dumm sind. Strunzdumm sogar, denn sie können nicht mal Deutsch. Wir reduzieren die Aussage auf ihren wesentlichen Gehalt.

ein Mann, der auch einen Blog betreibt, in dem seit Monaten Screenshots ... veröffentlicht werden

Auweia, das machen wir seit Jahren, einen Blog betrieben, auf dem Screenshots veröffentlicht werden. Ist das verboten?

Der Blogger ist Diplom-Ingenieur,

Ist er das?

er soll eine Firma in Sachsen betreiben und

Was soll uns das sagen? Dieses soll.

und sich beruflich häufig in Asien betätigen.

Alles Rodscha in Kambodscha. Seit Monaten veröffentlicht er neben seiner häufigen beruflichen Tätigkeit in Asien nach Aktenstudium und Blogbetreibung auch noch drei Blogposts pro Tag, ungefähr jedenfalls.

Ihr seid sowas von spratteblöd, ihr wißt ja nicht mal wie blöd.

Im Internet tritt er unter dem Namen "Fatalist" auf. Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden bestätigen die Recherchen: "Fatalist" sei bereits in der Vergangenheit unter diesem Namen auf rechtsextremen Plattformen unterwegs gewesen, heißt es.

Welche Erkenntnisse bestätigen welche Recherchen? Wer in den HPF zugange war, dem war Fatalist geläufig. Wer den Blog liest, der kennt den Namen. Auf Friedensblick kommentierte er seit langem und zofft sich regelmäßig mit Lehle. Was haben Sicherheitsbehörden mit Erkenntnissen zu tun, die seit Jahren bekannt sind?

Jetzt mal unter uns Gesangsbrüdern, meine Herren Baumgärtner, Diehl und Menke. Ihr wollt uns jetzt nicht verarschen, oder doch?

Und was nochmal ist eine rechtsextreme Plattform?

Ah, klar. Jetzt fällt es uns wieder ein. Das HPF ist eine solche, eine, wo der Richard Meusers vom Spiegel als Moderator unterwegs war und die posts von Fatalist nach Belieben zensieren konnte, wenn es ihm beliebt hätte, denn diese Zensurgewalt hat der Moderator eines Forums. So so, die Neonazis des Spiegel betreiben also eine rechtsextreme Plattform, auf der Meinungen über den NSU ausgetauscht, abgebügelt, zensiert usw. oder Meinungsträger auch vergrault werden.

Schön zu wissen, daß der Spiegel Neonazis beschäftigt und diese als U-Boote in diversen Internetforen in verantwortlichen Positionen platziert.

Auch veröffentlichte "Fatalist" im November 2013 im Forum Politikforen.net Auszüge der mysteriösen CD, die der Verfassungsschutz erst im Frühjahr 2014 erhielt. Neben dem Vorwort und der Ordnerstruktur des Datenträgers publizierte er auch das Cover mit dem Kürzel "NSU/NSDAP". Dazu schrieb er: "NSU-CDs wurden 2002-2004 zu Tausenden in der Nationalen Szene verteilt."

Diese Textpassage ist fast wortwörtlich von Georg Lehle abgeschrieben worden, ohne auf diese Quelle zu verweisen. Abgesehen davon hat das Portal eigentümlich frei diese CD am 19.11.2013 auch einer öffentlich zugänglichen Analyse unterzogen. Was der Verfassungsschutz wiederum damit im Jahr 2014 zu tun hat, erschließt sich uns an dieser Stelle nicht. Es sei denn, es geht um melden und erschießen. Wenn es euch um solche Zustände geht, dann sagt es doch einfach und schreibt nicht solchen Scheiß zusammen, den keiner versteht.

Eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE ließ "Fatalist" bislang unbeantwortet.

Jau. Aus welchem Grund sollte Fatalist dem Spiegel antworten, der gerade mal zu einer Anfrage in der Lage ist. Wir hätten hunderte Anfragen. Der wird uns was husten. Wir können den Spiegel also beruhigen, da wir wissen, was unser Chefredakteur bei einer Anfrage des Spiegel machen tun täte. Nix. Nur Anschiß unter dieser Nummer. Und warum? Weil wir im Gegensatz zu Blomes BAnalfortsätzen für den Weltfrieden sind.

Bekamen die Verfassungsschutzbehörden davon nichts mit? Schwer vorstellbar. Wie aus einer Kleinen Anfrage der Linkspartei im Bundestag hervorgeht, liest das Bundesamt in genau diesem Forum regelmäßig mit. Dies geschieht nach Darstellung des Bundesinnenministeriums im Rahmen der "Koordinierten Internetauswertung Rechtsextremismus", die der "Stärkung der strategischen, operativen und analytischen Kompetenzen der Behörden" diene.

Was hat der Verfassungsschutz mit dem durch das Grundgesetz geschützten Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zu tun? Meine lieben Spiegel-Faschos, es geht weder euch noch den Verfassungsschutz einen Dreck an, wo sich wer wie in welchem Umfang einer Meinungsäußerung befleißigt. Das ist sein gutes und unumstößliches Recht.

Dem zweiten Teil der Aussage können wir dann doch einen gewissen Charme abgewinnen. Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane würden eine Menge lernen, wenn sie die Aufsätze des Fatalisten aufmerksam studieren.

Hatte der Nachrichtendienst die Veröffentlichung also übersehen? Oder erfolgte keine Weiterleitung der Information an andere Behörden?

Nochmal unser erhobener Zeigefinger. Es geht die einen Scheißdreck an, was in öffentlichen Diskussionsforen zwecks Meinungsäußerung und -bildung ausgetauscht wird.

Erst im letzten Absatz nehmen die Propaganda-Ratten des Spiegel wieder Bezug auf den eingangs erwähnten Autoren des Briefes. Nein, sie konfrontierten ihn. Ja wirklich. Die drei Schnarchnasen oder einer von ihnen oder ein ganz anderer konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens. Soweit sind wir also inzwischen gekommen. Die Rechtschreibschwächlinge des Spiegel konfrontieren. Punkt.

SPIEGEL ONLINE konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ebenfalls Ingenieur. Er teilte mit, die Gruppe stehe in Verbindung zu "Fatalist". Zur Frage, was seine Motivation sei, am "Arbeitskreis NSU" mitzuwirken, schrieb er in einer E-Mail: "Die Erhaltung des Rechtsstaates."

Zwei Tipps an den Spiegel. Laut Eigenauskunft des Spiegel verfügt das Haus über eine Geständnis-DVD, mit der das Münchner Staatstheater von der grottenschlechten Vorstellung erlöst werden kann. Legt diese DVD interessierten Mitbürgern und dem Gericht vor, dann ist der Spuk binnen zwei Stunden vorüber.

Uns würde mal interessieren, da ihr offensichtlich umfangreich vom Verfassungsschutz und BKA gebrieft wurdet, ob ihr imstande seid, einen Liste, begründungslos, um euch die Arbeit erheblich zu erleichtern, ob ihr eine Liste der Manipulationen aus den Blogposts von Fatalist extrahieren könnt. Da ist eigentlich nur copy & paste & delete erforderlich, ist ja alles öffentlich.

Um euch die Arbeit noch leichter zu machen. Uns reicht eine einzige, dann würden wir eine Zehnjahres-Abo für den Spiegel abschließen. Obendrauf legen wir noch 4,90 Euro für einen Wecker, denn den habt ihr bitter nötig. Ihr müßt schon etwas früher aufstehen als wir, wenn ihr uns auf's Glatteis führen wollt.

Herr Blome, walten sie ihres Amtes und schmeißen sie die drei Schriftsteller aus dem Impressum raus. Die sind mit dem, was sie sich aus dem Arsch ziehen, schlichtweg zu doof, eine glaubwürdige Denunziation aufzuschreiben, beherrschen kaum elementare Elemente logisch strukturierter Argumentation und stehen nicht nur mit Rußland sondern auch der deutschen Sprache auf Kriegsfuß. Eine Räuberpistole wie diese hätte uns nicht mal ein Führungsoffizier des Ministeriums für Staatssicherheit abgekauft und einen dementsprechenden Akenvermerk über unser unzuverlässiges und wenig glaubhaftes Informationswesen ausgefertigt. Er hätte uns wohl gut zugeredet, aber streng geheim notiert, die Obrigkeit möge einem solchen Geschichtenerzähler keinen Glauben schenken. Der will sich nur wichtig machen.

Beim Spiegel sind es derer drei, die mit dürrer Story um die Aufmerksamkeit des Führungsoffiziers buhlen. Ihr Artikel allerdings zeichnet ein sehr schlechtes Bild über die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Verfassungsschutz und Spiegel-Autoren.
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* Die DVD wurde in den Gemäuern des BKA bzw. mit dessen tatkräftiger Hilfe editiert. Das Thema wird sicher auch noch einmal Gegenstand einer verschwörungstheoretischen Untersuchung auf Praxistauglichkeit.