2. März 2014

Maas forciert Arbeit am Bundesgrauzonengesetz

Jsutizminister Maas, mit der ihm übertragenen Aufgabe leicht überfordert*, trotzdem mutig genug, sich die Widerlichkeiten des lebens ins Gesicht sagen lassen zu müssen, forciert den parlamentarischen Geschäftsgang zur Ver­ab­schiedung des Bundesgrauzonengesetzes, denn immer mehr Deutsche bewegen sich in einer solchen, was zwar noch statthaft, doch eigentlich nicht erwünscht ist. Diese Brüger, das wurde heute noch einmal deutlich gemacht, gewegen sich rechtlich auf dünnem Eis, das nicht mehr lange trägt.

Rechtlich befinden sie sich in einer Grauzone.
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* Nur zwei Beispiele, um es zu verdeutlichen.

Maas: Ich habe großes Vertrauen in die Sicherheitsbehörden.
Maas: Wer mit den Körpern von Kindern und Jugendlichen Geschäfte macht, dem soll bald das Gefängnis drohen.
Maas: Es ist nicht die Aufgabe von Politikern, den Leuten vorzuschreiben, ob oder wann sie Fleisch oder Gemüse essen sollen. Von Volkserziehung halte ich gar nichts.