20. Februar 2014

Ukraine: Klitschko, der dumme Boxer vom Maidan

Wir hatten ja gestern den Klitchko mit seinem faschistischen Mordmob auf dem Radar, der als von den vielen Kopftreffern strunzdumm gewordener Alt­boxer nicht einsehen will, daß er auch seinen dritten politischen Kampf, den um den Präsidentengürtel, nicht gewinnen kann, da er außer Russisch nur fließend Deutsch und Englisch (BILD) spricht. Von den Russen will er sich nichts sagen lassen, und was die Deutschen von ihm wollen, versteht er wie­de­rum nicht. So spricht er die einzige Sprache, die er wirklich drauf hat, die der Fäuste.

Fabian Reinbold wurde von der Gegenfraktion im Spiegel beauflagt, Gegenrede zur Frontbereichterstattung eines Herrn Bidder zu halten. Statt es selber zu tun und möglicherweise seine Einkommensquelle zu gefährden, hat er diese Auf­ga­be Martina Weisband übergeholfen, die sich eine Woche lang in Kiew aufge­hal­ten hat.

SPIEGEL-ONLINE 20. Februar 2014, 06:23 Uhr
Marina Weisband auf dem Maidan

"Niemand nimmt Klitschko ernst"

SPIEGEL ONLINE: Welche Rolle spielt Vitali Klitschko?

Weisband: Klitschkos Rolle wird in Deutschland sehr überschätzt. Die Oppositionsparteien sind Teil des Euromaidans, aber nicht die Speer­spitze. Klitschko wird als Figur kaum ernst genommen. Ich selbst habe niemanden getroffen, der von ihm begeistert war. Er spricht kaum ukrainisch, sagt bei seinen Auftritten nur wenige Sätze.


Ende der Durchsage.