Drogen beim Discounter, Kiloweise Kokain bei Aldi narrt der Tagesspiegel jene Schnupfer, die zu spät aufgestanden sind. Bei den zwei fußläufig erreichbaren Kaufhallen mit diesem Sonderangebot war nix mehr zu holen. Alles ausverkauft. Es steht die Vermutung an, daß eine der Rentnergangs, die 30 Sekunden nach Marktöffnung alle Angebotsregale leerräumen, das Kokain bananenkistenweise aus den Läden geschleppt hat. Wenn ALDI kiloweise Kokain vertickert, dann wird ja eine Bananenkiste eine haushaltsübliche Menge sein.
Ja, falls sich der eine oder die andere an dieser Stelle verwundert die Augen reibt, haushaltsübliche Mengen gibt es immer noch im Einzelhandel. Kokain gehört offensichtlich dazu.
In diesem Zusammenhang wird ein Kenner der Szene zitiert, der behauptet:
"140 Kilogramm auf einen Schlag sind zu viel für den Berliner Markt."
Wir reiben uns verwundert die Augen, da uns bis heute gänzlich unbekannt war, daß es in Berlin sogar einen Markt für Kokain gibt. Selbst der Landfunk meldet die Senation und verkündet den Verkauf von Kokain in Supermärkten für die gesamte Senderegion.
Wir wüßten gerne wo und wann die geöffent sind.
Ganz so expertig war die o.g. Type übrigens auch wieder nicht, denn es kann gar nicht genug Kokain geben. 140 Kilo sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Selbst die Neidhammel aus dem Bayrischen Wald kommen nicht umhin, da von ALDI-Süd versorgt, ihrer Bewunderung für den gelungenen Coup zum Ausdruck zu bringen. Der Bayern hat gesagt:
Neues bei Aldi
Koks aus dem Discounter
Ein Beitrag von: Bartsch, Matthias
Stand: 07.01.2014
