Obama, so wird behauptet, habe von sich behauptet, er sei ein guter Leutetöter.
Das Hamburger Solltologen-Magazin stellt die kühne Behauptung auf:
SPIEGEL-ONLINE 14. Dezember 2013, 11:24 Uhr
Trauerfeier für Mandela
Gebärdendolmetscher soll kriminelle Vergangenheit haben
Der umstrittene Nonsens-Gebärdendolmetscher Thamsanqa Jantjie hat offenbar eine kriminelle Vergangenheit.
Mal abgesehen davon, daß sie sich nicht entscheiden können, ob er sie haben soll oder offensichtlich hat, was schon einen Unterschied macht, ist eine kriminelle Vergangenheit immer noch besser als eine kriminelle Gegenwart.
Markus Kompa titelt ergo nah dicht bei der Wahrheit:
Obama stand neben einem anderen Mörder
Das führt uns zum Schwurbeldeutsch der Hamburger Hetzpostille, das wohl nur sie selber verstehen, denn wir verstehen hier nur Bahnhof, Maxl mal ausgenommen, der die am härtesten kämpfende Drohne ist, die den Drohennexperten des Blogs je untergekommen ist.
SPIEGEL-ONLINE 13. Dezember 2013, 16:42 Uhr
Mindestens 15 Tote
US-Drohne feuert auf Hochzeitszug im Jemen
Weil sie eine Hochzeitgesellschaft für einen Terroristen-Konvoi hielt, hat eine US-Drohne im Jemen mehr als ein Dutzend Menschen getötet.
Die Hamburger Schreibtischkrieger behaupten doch allen Ernstes, daß eine Drohne einfach mal so über dem Jemen hin- und herflog und ob eines Autokonvois dermaßen erschruk, daß sie auf diesen feuerte. Und am Ende stehen 15 oder mehr Tote, nur weil die Drohne so blöd ist, nicht zwischen Hochzeitsgesellschaft und Terroristen unterscheiden zu können.
Wir wärmen den schusseligen Schreibstil der Frontberichterstatter nicht noch einmal auf, verweisen auf den Terror-Dienstag im Weißen Haus, an dem Obama seinen friedlichen Mordgelüsten freien Lauf läßt und formulieren den Sachverhalt so um, daß er verständlich wird.
Auf Grundlage von Obamas Schießbefehl wurden kürzlich im Jemen mehr als 15 Menschen ermordet. Sie wollten gerade zur Hochzeit fahren.
update 15.12.
jungewelt 14.12.2013 / Titel
Obama richtet Blutbad an
