3. Dezember 2013

amtierender Bundeskanzler gegen Polizeigewalt

Merkel warnt vor Gewalt gegen Demonstranten

Der aus der Ukraine stammende Hauptstadtkorrespondent des Blogs hat uns einen Beitrag zukommen lassen, der wie so oft in den letzten Jahren, eine kleine Sensation auf der Маршрут zu einem demokratisch verfaßten Europa enthüllt.

Der amtierende Bundeskanzler, Merkel, habe vorgeschlagen, polizeiliche Gewaltanwendung gegen friedliche Demonstranten zu verbieten. Von den Kundgebungen gehen klare Botschaften aus, die sich auch mit Polizeiknüppeln nicht klarer in die Menschen hineinprügeln lassen.

Merkel war der Auffassung, es sei gemeinsame Aufgabe von Politk und Polizei, "alles zu tun, um die freie Meinungsäußerung und das Recht auf friedliche Demonstrationen stets zu schützen".

Aus Rechtecken der SPD, die an den Kapitulationsverhandlungen mit der CDU teilnahmen, hieß es inzwischen, sie distanzieren sich von derartigen Äuße­run­gen, denn schon Wolfgang Neuss, der alte Sozi, vermittelte die Erkenntnis

"Wenn man nicht haargenau wie die CDU denkt, fliegt man glatt aus der SPD."