12. Februar 2011

Jahresrente von Frau Lierhaus - Zwangsgebühren bei der Arbeit



Schlimm, was dem dumpfbackenen Volk vorgeführt wurde, die Dreistigkeit, sich aus dem prall gefüllten Gebührensäckel eine staatliche, äh stattliche Lebensversicherung auszubezahlen (lassen), statt den Rechtsweg mit dem Krankenhaus bis zu Ende auszufechten, und sich dafür das moralische okay des Fernsehvolkes einzuholen.

So schamlos und unverfroren hat sich die öffentlich-rechtliche Gebührenmafia meines Wissens noch nie präsentiert. 450.000 Euro für nichts tun, das hat was von mafioser Kriminalität. Ein Platz an der Sonne läßt sich mit dem Salär locker finanzieren.